Toller Beitrag, Danke! :)
Wenn ich mal versuchen darf, die Fragen zu beantworten... Ich denke, dass die kleine wertvolle Biene das alles nicht weiß. WENN sie es wüsste, würde das bedeuten, dass sie ein Bewusstsein hat, so wie wir (nehme ich an)... und dass sie dann nicht immer einfach brav ihrer Arbeit nachgehen würde... Vielleicht wären Reaktionen wie Trotz o.Ä möglich als Reaktion auf den schwindenden Lebensraum?
Wer weiß. Schönes Beispiel aber. Hoffen wir, dass alle Bienenpopulationen sich bald wieder erholen - apropos, was mir mal jemand gesagt hat:
Ist man früher (schnell auf der) Autobahn gefahren, hatte man viele dicke Flecken auf der Windschutzscheibe. Heute nicht mehr. Ein Indiz für den Rückgang unserer Bienchen...
Lasst uns alle, motiviert von den Bienen, Bienenpflanzen aussäen! :D
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback @Caravancı :-)
Ich habe eben auf deinem Blog gesehen das du Lehrerin bist? Falls ich das richtig gedeutet habe bin ich fest davon überzeugt, dass deine Schüler auf jeden Fall eine sehr coole Lehrerin haben ;)
Ehrlich gesagt habe ich wirklich nicht damit gerechnet, dass dieses Beispiel, vor allem an Bienen so gut ankommt und erst recht nicht mit solch einer Resonanz!
Eigentlich total offensichtlich, jetzt nachdem ich diesen Spruch zum ersten mal gelesen habe und gleichzeitig aber auch irgendwie traurig....
Wow, danke für die Blumen! :D
Ja, ich tue mein Bestes, in dem Rahmen, in dem ich es darf und kann... :) Manchmal nicht so einfach, das (Schul-)System...
Vielleicht hängt das ja mit "Biene Maya" zusammen - ist eben in unser aller Köpfe positiv konnotiert, das Bienchen :)
Ja, ich finde das auch traurig... wie so vieles in unserer Welt. Aber back2topic: "Ich kann überhaupt nichts" - jeder von uns kann die Welt verbessern. Drauf zu warten, dass sich "von oben" was tut, ist sinnlos. WIR sind die, die die Welt ändern können. Im täglichen Miteinander :) Aber auch das muss man erstmal verstehen.