Lernende Maschinen, KI‘s, Drohnen und Militär...Apprentice machines, AI's, drones and military ... Aprendices de máquinas, IA's, drones y militares... (DE/ ENG/ ES)

in #informationwar6 years ago

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Yeahiiii...


Zuerst voller Begeisterung und Euphorie promotet, dann nach Fehlschlägen wieder abgesprungen...Glück im Unglück...?

Zuerst waren die Schlagzeilen, dass das
US-Verteidigungsministerium vom Giganten Dr. Google spezielle Schnittstellen für die KI-Plattform TensorFlow erhalten soll, um wiederum das Pentagon-Projekt „Maven“ voranzubringen. Ach ja, by the way und an alle Drohnen Nutzer...Dieses Projekt ist mit unter auf die Analyse von Bildern von Drohnen spezialisiert.

So war, laut offiziellen Angaben, Google einst Partner des Pentagon-Projekts „Maven“, mit dem das US-Verteidigungsministerium eine führende Position bei der "algorithmischen Kriegsführung" einzunehmen versuchte.

Alles gut verpackt unter dem Decknamen der Initiative für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

Der US-Konzern Google hat spezielle Schnittstellen für die Maschinenlernsoftware TensorFlow bereit gestellt, so äußerte sich eine Sprecherin des Google Konzerns vor den US-Medien.

Und schaue an, das KI-Programm ist wie es momentan weltweit angestrebt wird auch ein Open Source.

Der gute Gedanke dahinter war, dass es in der Essenz Vereinfachungen bringen sollte, wie z.B. neue Ideen von Mitarbeitern in konkreten Codes umzusetzen.


Die riskante Kooperation, über die Gizmodo einst berichtete, lief laut „The Intercept“ über die auf den Technologiesektor spezialisierte, Jobvermittlungsfirma ESC Federal.

Dieser Schritt sei gewählt worden, um die Kooperation vor der Öffentlichkeit, dem Volk also, zu verbergen.

Letztendlich handelte es sich bei diesem Pilotprojekt darum, diverse KI-Lösungen für die Identifizierung von Zielen im US-Drohnenkrieg zu erschaffen.

„Maven“ galt als ein wichtiges KI-Projekte des Pentagons. Es sollte dazu dienen alles aufzuzeichnen! Lieben Gruß von „Haxleys neuer Welt..., Autos, Gebäude und Menschen sollten aufgezeichnet werden um jegliche Art von Bewegungen zu verfolgen und die Analysten angeblich so zu entlasten.

Doch die Ziele wurden weiter ausgedehnt. Das Verteidigungsressort kündigte die Initiative sogar offiziell an, dass „Maven“ für sogenannte Aufklärungszwecke und Drohnenschläge gegen die Islamistengruppe ISIS eingesetzt wurde.

Laut Gizmodo machten Informationen über diese Kooperation auf einer internen Mailingliste bei Google sogleich die Runde, was zu umfangreichen Diskussionen über den Kurs des Unternehmens führte.

Ja, anscheinend sind KI‘s in der jetzigen Zeit so relevant wie die Atomwaffen um 1940...


Der damalige Vorstandsvorsitzende Eric Schmidt, hatte seine Bedenken der IT-Industrie gegenüber einer Kooperation mit dem Pentagon sogar mit folgenden Worten verkündet:


"Es gibt eine allgemeine Besorgnis in der Tech-Community, dass der militärisch-industrielle Komplex ihre Sachen einsetzt, um Menschen inkorrekt zu töten."


Schmidt, der als Berater zur Seite steht, ist Leiter des "Defense Innovation Board" (DIB), dass das US-Militär auf Innovationskurs bringen soll.

Laut dem Beirat ist die heißbegehrte technologische Überlegenheit in Sachen KI heutzutage genauso wichtig wie es einst die "Atomwaffen in den 1940ern und später mit präzisionsgeleiteten Waffen und Stealth-Technologie" waren.

Neben Herrn Schmidt gehört auch der Google-Manager Herr Milo Medin zum Beirat; dieser warnte das Pentagon, da nach seiner Auffassung jedes Flugobjekt oder jeder Angreifer, dessen Daten nicht gesammelt und analysiert würden, einer verlorenen Möglichkeit im Bereich Maschinenlernen und Truppentraining gleichkommt.


Doch nach monatelangen Protesten und Diskussionen der Mitarbeiter zieht sich der Technologiekonzern Google, zumindest offiziell, aus der Kooperation mit dem US-Verteidigungsministerium im Bereich künstliche Intelligenz zurück.

Ein Verantwortlicher des Unternehmens habe gegenüber den Mitarbeitern verkündet, Google würde zukünftige Projekte für den speziellen Einsatz der künstlichen Intelligenz bei Drohnen des US-Militärs nicht weiter verlängern.

So zumindest die Aussage, schenkt man der "New York Times" seinen Glauben.

Google sieht davon ab, den bestehenden Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium für das sogenannte "Project Maven" zu verlängern.

Der Vertrag hat einen Wert von weniger als 10 Millionen Dollar (ungefähr 8,57 Mio. €). Das ist immerhin nur ein Bruchteil der Milliardensummen, die der Konzern Google insgesamt einnimmt.

Unzählige Mitarbeiter des Google Konzerns hatten in einer internen verbreiteten Petition dazu aufgerufen, sich vom "Geschäft mit dem Krieg" fernzuhalten.

Google hat somit ein Statement abzugeben, dass weder der Internet Gigant noch dessen Subunternehmen "jemals Kriegstechnologie herstellen würden".

Laut Berichten zufolge unterzeichneten ca. 4000 Angestellte diese Petition.
Sogar viele Entwickler haben den Großkonzern verlassen.

Aussagen "Gizmodo" zufolge hatten diverse Entwickler aus ethischen und moralischen Gründen ihre Kündigung eingereicht. Unterstützung für die Petition kam auch von der US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) und dem International Committee for Robot Arms Control (ICRAC), welches sich stark dafür einsetzt, den militärischen Nutzung von Robotern zu limitieren.


https://www.heise.de/newsticker/meldung/Maschinenlernen-Google-unterstuetzt-das-Pentagon-mit-KI-Technik-fuer-Drohnen-3988378.html

https://industriemagazin.at/a/kuenstliche-intelligenz-fuer-drohnen-google-beendet-kooperation-mit-us-militaer

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Google-rueckt-von-toedlichen-KI-Waffen-ab-article20469713.html


Waffensystem: Drohnen...


Stuart Russell, Professor für Informatik an der University of California und einer der führenden Forscher im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), zeigte einen Science-Fiction-Clip:

Darin präsentiert der CEO einer Firma im Stile von Steve Jobs eine gerade mal handgroße Drohne, die voll ausgestattet mit drei Gramm Sprengstoff war und programmiert mit einem Gesichtserkennungssystem, ganz einfach die Zielperson ansteuerte und diese vollautomatisch eliminiert hat...

Tausende solcher Minidrohnen, auch Slaughterbots genannt, wären in der Lage auszuschwärmen und im Handumdrehen eine halbe Stadt aus der Landschaft zu entfernen...

Das ist echt eine absurde Mischung aus Hollywood Sciences Fiction und Silicon-Valley-Fortschrittsoptimismus.

Man stelle sich eine Mini Roboterarmee vor, die per Knopfdruck autonom das Ziel auslöscht und das ist Realität!!!!

Man beriet auf einer Konferenz der Vereinten Nationen über autonome Waffensysteme, die einen Menschen orten, identifizieren und töten können.

Herr Russell ist neben dem Tesla-Chef Herr Elon Musk einer von insgesamt 116 KI-Experten, die in einem offenen Brief ein Verbot autonomer Waffensysteme einfordern.


Die Unterzeichner warnen, dass Killerroboter die „3. Revolution der Kriegsführung“ nach dem Schießpulver und der Atomwaffen darstellen. Zudem könnten die Waffensysteme grundsätzlich in die faschen Hände fallen!

Auch hier kommt folgendes Sprichwort zu Tage:


„Wenn diese Büchse der Pandora einmal geöffnet ist, wird es schwierig, sie wieder zu schließen“


So beschreiben es die Verfasser.

Diese sind nicht die Ersten und einzigen, die sich gegen die neuartigen Waffen stellen und sich davon abwenden.

Schon im Jahre 2015 hatten mehr als tausend Wissenschaftler und IT-Unternehmer, unter ihnen auch der Verstorbene Stephen Hawking, Steve Wozniak und Noam Chomsky, ein Verbot autonomer Waffen eingefordert.

Die Forscher warnten vor einer Zukunft, in der diese Waffensysteme so allgegenwärtig sein könnten wie Kalaschnikow-Sturmgewehre und das, weil diese auch noch preiswerter und einfacher in der Herstellung seien.

Kampf- und Polizeiroboter sind längst im Einsatz. In der „demilitarisierten“ Zone zwischen Nord- und Südkorea patrouilliert Tag ein Tag aus eine Flotte halbautonomer Kampfroboter. Der Typ dieser Maschinen nennt sich SGR-A1, eine Entwicklung der Samsung-Tochter „Techwin“.

Diese Kampf- und Polizeiroboter sind mit einem Maschinengewehr ausgerüstet und sollen in der Lage sein, mittels Bewegungssensoren und Wärmebildkamera das Ziel über 4 km zu erkennen und automatisch zu schießen.

Kampfroboter haben gegenüber Soldaten aus Fleisch und Blut viele Vorteile: Maschinen werden nicht müde, sind billiger und desertieren nicht.


Jajaja, die Liebe Moral lässt sich bislang nicht einprogrammieren...sowas ist Herzenssache, das fehlt Maschinen...

Das Hauptargument für ein Verbot ist also ethischer, moralischer Natur:

Eine Roboter darf nicht töten.
Der Science-Fiction-Autor Isaac Asimov formulierte so etwas im Jahre 1942 in seinen allseits bekannten 3 Robotergesetze.

Das erste Robotergesetz lautet:
Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich) verletzen oder durch Untätigkeit (wissentlich) zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird...

Eine andere Studie mit dem Titel „Eye in the Sky“, das im Rahmen des IEEE Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR) Workshops 2018 veröffentlicht wurde stellt dar, wie mit einer handelsüblichen Drohne, die man für ca. 400U$ erwerben kann, das untypische Verhalten von einzelnen Personen in einer Gruppe erkannt wird.

Diese Studie zeigt auch, wie Drohnen somit bösartige Handlungen erkennen sollen und so z.B. Gefahren erkannt werden sollen.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/drohnen-als-waffensysteme-tod-durch-roboter-15327836.html

https://www.uavdach.org/?p=345424



morgen gehts weiter im Text...Danke für eure Aufmerksamkeit und fürs lesen. Bilder und Text von mir selbst gemacht.

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English


Apprentice machines, AI's, drones and military ...


Yeahiiii ...


First full of enthusiasm and euphoria promoted, then jumped back after failures ...
Happiness in misfortune ...?
At first the headlines were that US Department of Defense from Giant Dr. Google will receive specific interfaces for the KI platform TensorFlow, in turn to advance the Pentagon project "Maven".

Oh yes, by the way and to all drone users ... This project is specialized in analyzing drone images.
For example, Google once partnered with the Pentagon's Maven project, with which the US Department of Defense sought to take a leadership position in algorithmic warfare.
All well packaged under the code name of the Initiative for the Use of Artificial Intelligence (AI). The US company Google has provided special interfaces for the machine learning software TensorFlow, said a spokeswoman for the Google Group in front of the US media. And look, the AI program is as it is currently being sought worldwide also an open source.

The good idea behind it was that it should bring simplifications in the essence, such as implement new ideas of employees in concrete codes.

The risky collaboration that Gizmodo once reported ran, according to "The Intercept," through the technology-specific job agency ESC Federal.

This step was chosen to hide the cooperation from the public, the people.

Ultimately, this pilot project was about creating various AI solutions for identifying targets in the US drone war. "Maven" was considered an important AI project of the Pentagon. It should serve to record everything! Greetings from "Haxley's New World ... Cars, buildings and people should be recorded to track any kind of movement and allegedly relieve the analysts of this. But the goals have been further extended. The defense ministry even officially announced the initiative that "Maven" was used for so-called reconnaissance purposes and drone strikes against the Islamist group ISIS.

According to Gizmodo, information about this cooperation was leaked on Google's internal mailing list, leading to extensive discussions about the company's course. Yes, apparently AI's are as relevant in the present time as the nuclear weapons around 1940 ...

Eric Schmidt, chairman of the board at that time, had even expressed his concerns to the IT industry regarding cooperation with the Pentagon in the following words:


"There is a general concern in the tech community that the military-industrial complex is using its stuff to kill people incorrectly."


Schmidt, who works as a consultant, is the director of the Defense Innovation Board (DIB), which aims to bring the US military on an innovation course.

According to the advisory board, the much-coveted technological superiority in AI today is as important as it was once the "nuclear weapons in the 1940s and later with precision-guided weapons and stealth technology."
In addition to Mr. Schmidt, the Google Manager Mr. Milo Medin belongs to the Advisory Board; He warned the Pentagon because, in his opinion, every flying object or attacker whose data would not be collected and analyzed would amount to a lost opportunity in machine learning and troop training.

But after months of protests and discussions of the employees, the technology giant Google withdraws, at least officially, from the cooperation with the US Department of Defense in the field of artificial intelligence.

One of the company's executives told employees that Google would not extend any future projects for the special use of artificial intelligence in US military drones. So at least the statement, he gave to the "New York Times".
Google refrains from extending the existing contract with the US Department of Defense for the so-called "Project Maven". The contract is valued at less than $ 10 million (approximately € 8.57 million). After all, that's only a fraction of the billions that the company Google collects.
Countless Google employees called in an internal, widespread petition to stay away from "business with the war". Google has to make a statement that neither the Internet giant nor its subcontractors "would ever make war technology". According to reports, around 4000 employees signed this petition. Even many developers have left the big company.

According to statements by "Gizmodo", various developers had submitted their dismissals for ethical and moral reasons. Support for the petition also came from the US Civil Rights Organization Electronic Frontier Foundation (EFF) and the International Committee for Robot Arms Control (ICRAC), which is strongly committed to limiting the military use of robots.


https://www.heise.de/newsticker/meldung/Maschinenlernen-Google-unterstuetzt-das-Pentagon-mit-KI-Technik-fuer-Drohnen-3988378.html

https://industriemagazin.at/a/kuenstliche-intelligenz-fuer-drohnen-google-beendet-kooperation-mit-us-militaer

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Google-rueckt-von-toedlichen-KI-Waffen-ab-article20469713.html


Weapon system: drones ...


Stuart Russell, a professor of computer science at the University of California and one of the leading researchers in the field of artificial intelligence (AI), showed a science-fiction clip:

In it, the CEO of a company in the style of Steve Jobs presented a just hand-sized drone, which was fully equipped with three grams of explosives and programmed with a face recognition system, simply the target person headed and eliminated them fully automatically ...

Thousands of such mini-drones, also known as slaughterbots, would be able to swarm out and quickly remove half a city from the landscape ...

That's an absurd mixture of Hollywood science fiction and Silicon Valley's optimism about progress. Imagine a mini robot army that extinguishes the target autonomously at the push of a button and that is reality!!!!

It was discussed at a United Nations conference on autonomous weapon systems that can locate, identify and kill a person. Mr. Russell is next to the Tesla boss Mr. Elon Musk one of a total of 116 AI experts who demand in an open letter a ban on autonomous weapons systems.

The signatories warn that killer robots are the "3. Revolution of Warfare "after gunpowder and nuclear weapons pose. In addition, the weapon systems could basically fall into the flabby hands! Again, the following saying comes to light:


"Once this Pandora's box is opened, it will be difficult to close it again"


This is how the authors describe it. These are not the first and only ones who oppose the new weapons and turn away from them.
Already in 2015, more than a thousand scientists and IT entrepreneurs, including the deceased Stephen Hawking, Steve Wozniak and Noam Chomsky, demanded a ban on autonomous weapons.

The researchers warned of a future in which these weapons systems could be as ubiquitous as Kalashnikov assault rifles and that because they are even cheaper and easier to manufacture. Combat and police robots are already in use.

In the "demilitarized" zone between North and South Korea, day one day patrols a fleet of semi-autonomous combat robots. The type of these machines is called SGR-A1, a development of the Samsung subsidiary "Techwin".

These combat and police robots are equipped with a machine gun and should be able to detect the target over 4 km and shoot automatically using motion sensors and thermal imagers. Battle robots have many advantages over soldiers of flesh and blood: machines do not tire, are cheaper and do not desert.

Yeah, the dear morality can‘t be programmed so far ... something is a matter of the heart, that lacks machines ...
The main argument for a ban is therefore ethical, moral:
A robot can‘t kill. The science-fiction author Isaac Asimov formulated this in 1942 in his well-known 3 Robot Laws.

The first robot law is:
A robot must not (knowingly) violate a human being or, by inactivity, (knowingly) allow any human being to be harmed ...

Another study titled "Eye in the Sky", which was published as part of the IEEE Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR) workshop in 2018, shows how using a commercial drone, which can be purchased for about 400U $ atypical behavior is recognized by individuals in a group.

This study also shows how drones should detect malicious activity, such as Dangers are to be recognized.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/drohnen-als-waffensysteme-tod-durch-roboter-15327836.html

https://www.uavdach.org/?p=345424



more soon...Thank you for your attention and for reading. Images and text done by myself!

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Spanish


Aprendices de máquinas, IA's, drones y militares...


Yeahiiii...


Primero lleno de entusiasmo y euforia promovido, luego saltó de nuevo después de los fracasos...

¿Felicidad en la desgracia?

Al principio los titulares eran que el Departamento de Defensa de los EE.UU. de Giant Dr. Google recibirá interfaces específicas para la plataforma de KI TensorFlow, a su vez para avanzar en el proyecto del Pentágono "Maven".

Oh sí, por cierto y para todos los usuarios de aviones no tripulados...

Este proyecto está especializado en el análisis de imágenes de zánganos. Por ejemplo, Google una vez se asoció con el proyecto Maven del Pentágono, con el que el Departamento de Defensa de EE.UU. trató de tomar una posición de liderazgo en la guerra algorítmica.

Todos bien empaquetados bajo el nombre en clave de la Iniciativa para el Uso de la Inteligencia Artificial (IA).

La empresa estadounidense Google ha proporcionado interfaces especiales para el software de aprendizaje de la máquina TensorFlow, dijo una portavoz del Grupo Google frente a los medios de comunicación de EE.UU.. Y mira, el programa de IA es como se está buscando actualmente en todo el mundo también un código abierto.

La buena idea que había detrás de ella era que debía aportar simplificaciones en esencia, como la implementación de nuevas ideas de los empleados en códigos concretos.

La arriesgada colaboración que Gizmodo informó una vez, según "The Intercept", se llevó a cabo a través de la agencia de empleo de tecnología específica ESC Federal.

Este paso fue elegido para esconder la cooperación del público, de la gente.

En última instancia, este proyecto piloto consistía en la creación de varias soluciones de IA para la identificación de objetivos en la guerra de aviones no tripulados de los Estados Unidos.

"Maven" era considerado un importante proyecto de inteligencia artificial del Pentágono. ¡Debería servir para grabar todo! Saludos desde "El Nuevo Mundo de Haxley... Los coches, edificios y personas deben ser registrados para rastrear cualquier tipo de movimiento y supuestamente aliviar a los analistas de esto. Pero los objetivos se han ampliado aún más.

El ministerio de defensa incluso anunció oficialmente la iniciativa de que "Maven" se utilizaba para los llamados propósitos de reconocimiento y ataques con aviones teledirigidos contra el grupo islamista ISIS. Según Gizmodo, la información sobre esta cooperación se filtró en la lista de correo interna de Google, lo que dio lugar a extensas discusiones sobre el curso de la empresa. Sí, aparentemente las IA son tan relevantes en la actualidad como las armas nucleares alrededor de 1940.

Eric Schmidt, presidente de la junta en ese momento, incluso había expresado sus preocupaciones a la industria de TI con respecto a la cooperación con el Pentágono en las siguientes palabras:


"Hay una preocupación general en la comunidad tecnológica de que el complejo militar-industrial está usando sus cosas para matar gente incorrectamente."


Schmidt, que trabaja como consultor, es el director de la Junta de Innovación en Defensa (DIB), que tiene como objetivo llevar al ejército estadounidense a un curso de innovación.

Según la junta asesora, la tan codiciada superioridad tecnológica de la IA hoy en día es tan importante como lo fue una vez "las armas nucleares en la década de 1940 y más tarde con armas guiadas con precisión y tecnología de sigilo".

Además del Sr. Schmidt, el gerente de Google, el Sr. Milo Medin, pertenece a la Junta Asesora; advirtió al Pentágono porque, en su opinión, todo objeto volador o atacante cuyos datos no fueran recopilados y analizados equivaldría a una oportunidad perdida en el aprendizaje de máquinas y el entrenamiento de tropas.

Pero después de meses de protestas y discusiones de los empleados, el gigante tecnológico Google se retira, al menos oficialmente, de la cooperación con el Departamento de Defensa de Estados Unidos en el campo de la inteligencia artificial.

Uno de los ejecutivos de la compañía dijo a los empleados que Google no extendería ningún proyecto futuro para el uso especial de inteligencia artificial en aviones no tripulados militares estadounidenses. Así que al menos la declaración, la dio al "New York Times".

Google se abstiene de prorrogar el contrato existente con el Departamento de Defensa de los EE.UU. para el llamado "Project Maven". El contrato está valorado en menos de 10 millones de dólares (aproximadamente 8,57 millones de euros). Después de todo, eso es sólo una fracción de los miles de millones que la empresa Google recoge.

Incontables empleados de Google pidieron una petición interna y generalizada para mantenerse alejados del "negocio con la guerra". Google tiene que declarar que ni el gigante de Internet ni sus subcontratistas "harían nunca tecnología de guerra". Según los informes, alrededor de 4000 empleados firmaron esta petición. Incluso muchos desarrolladores han dejado la gran empresa.

Según declaraciones de "Gizmodo", varios promotores habían presentado sus despidos por razones éticas y morales. La petición también recibió el apoyo de la Fundación Frontera Electrónica (EFF) de la Organización de Derechos Civiles de los Estados Unidos y del Comité Internacional para el Control de Armas Robóticas (ICRAC), que está firmemente comprometido a limitar el uso militar de los robots.


https://www.heise.de/newsticker/meldung/Maschinenlernen-Google-unterstuetzt-das-Pentagon-mit-KI-Technik-fuer-Drohnen-3988378.html

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Sistema de armas: aviones no tripulados....


Stuart Russell, profesor de ciencias de la computación en la Universidad de California y uno de los principales investigadores en el campo de la inteligencia artificial (IA), mostró un clip de ciencia ficción:

En él, el CEO de una empresa al estilo de Steve Jobs presentó un avión teledirigido de tamaño justo, que estaba totalmente equipado con tres gramos de explosivos y programado con un sistema de reconocimiento facial, simplemente la persona objetivo los dirigía y los eliminaba de forma totalmente automática?

Miles de esos mini-drones, también conocidos como robots de matanza, podrían enjambrar y rápidamente sacar media ciudad del paisaje...

Es una mezcla absurda de ciencia ficción de Hollywood y el optimismo de Silicon Valley sobre el progreso. Imagínate un mini ejército robot que apaga el objetivo de forma autónoma con sólo pulsar un botón y eso es la realidad!

Se debatió en una conferencia de las Naciones Unidas sobre sistemas de armas autónomos que pueden localizar, identificar y matar a una persona. El Sr. Russell está al lado del jefe de Tesla, el Sr. Elon Musk, uno de los 116 expertos en inteligencia artificial que exigen en una carta abierta la prohibición de los sistemas de armas autónomos.

Los firmantes advierten que los robots asesinos son la "3. Revolución de la Guerra" después de que la pólvora y las armas nucleares posen. Además, los sistemas de armas podrían caer básicamente en las manos flácidas! De nuevo, el siguiente dicho sale a la luz:


"Una vez abierta esta caja de Pandora, será difícil cerrarla de nuevo.


Así es como lo describen los autores. Estos no son los primeros y únicos que se oponen a las nuevas armas y se alejan de ellas.

Ya en 2015, más de mil científicos y empresarios de TI, entre ellos el fallecido Stephen Hawking, Steve Wozniak y Noam Chomsky, exigieron la prohibición de las armas autónomas.

Los investigadores advirtieron de un futuro en el que estos sistemas de armas podrían ser tan omnipresentes como los fusiles de asalto Kalashnikov y que son aún más baratos y fáciles de fabricar. Los robots de combate y de policía ya están en uso.

En la zona "desmilitarizada" entre Corea del Norte y Corea del Sur, un día patrulla una flota de robots de combate semiautónomos. El tipo de estas máquinas se llama SGR-A1, un desarrollo de la filial de Samsung "Techwin".

Estos robots de combate y de policía están equipados con una ametralladora y deberían ser capaces de detectar el objetivo a más de 4 km y disparar automáticamente utilizando sensores de movimiento e imágenes térmicas. Los robots de combate tienen muchas ventajas sobre los soldados de carne y hueso: las máquinas no se cansan, son más baratas y no desertan.

Sí, la querida moralidad no puede ser programada hasta ahora... algo es una cuestión del corazón, que carece de máquinas...

El principal argumento a favor de la prohibición es, por lo tanto, ético, moral:

Un robot no puede matar. El autor de ciencia ficción Isaac Asimov lo formuló en 1942 en sus conocidas 3 Leyes Robóticas.

La primera ley del robot es:

Un robot no debe violar (a sabiendas) a un ser humano o, por inactividad, permitir (a sabiendas) que cualquier ser humano sea dañado...

Otro estudio titulado "Ojo en el Cielo", que fue publicado como parte del taller de IEEE Visión por Computador y Reconocimiento de Patrones (CVPR) en 2018, muestra cómo el uso de un avión no tripulado comercial, que puede ser comprado por cerca de 400U $ comportamiento atípico es reconocido por los individuos en un grupo.

Este estudio también muestra cómo los zánganos deben detectar actividades maliciosas, como los Peligros.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/drohnen-als-waffensysteme-tod-durch-roboter-15327836.html

https://www.uavdach.org/?p=345424



Gracias por su atención y por leer. Imágenes y textos hechos por mí mismo!

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Rise&shine

Love&light

@akashas
Sort:  

Da empfehle ich mal als Lektüre die Trilogie von Daniel Suarez aus 2010

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  • "Daemon - Die Welt ist nur ein Spiel"
  • "Daemon - Darknet"
  • "Kill descision"

Da wird in Romanform exakt dieses Szenario abgearbeitet; spannend erzählt und (m)eine absolute Empfehlung!
Als kleinen Spoiler gebe ich den Anstoß, über den Zusammenhang zwischen dem ausgeprägten staatlichen Wunsch zum Sammeln von DNA-Proben und diesen Minidrohnen nachzudenken. Gesichtserkennung ist nur der erste und viel zu ungenaue Schritt...

Weiterhin darf sich der geneigte Leser Gedanken machen, wie viele der aus "ethischen Gründen" von Google abgewanderten Entwickler der nachfolgenden Bearbeitung und Verlockung durch DIA und NSA standhalten und unter einem neuen Arbeitgeber weiter an dem Projekt arbeiten.

Sehr gut!!!
Danke für den Tipp!!!

Werd Ma gucken ob ich das Buch finde!

Super comment

Die Bücher gibt es auch als Hörbücher; für lange Bahnfahrten o.Ä. sehr geeignet.

Guter Tipp! Danke :-)

Fluch und Segen wieder mal beisammen.
Man kann so viel vernünfiges mit Drohnen tun.
Und gleichzeitig so viel schlechtes.

Es ist leider wieder mal das Militär, dass Erfindungen für sich nutzt und den Zweck des Tötens/Überwachens in den Vordergrund stellt.

Traurig...

Danke Dir fürs Erstellen des Posts und den Infos!

Jup, solange der Mensch nicht im Zustand des Friedens verweilt, hat solche Technik kaum Sinn...

Hugs to ya

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wie mit einer handelsüblichen Drohne, die man für ca. 400U$ erwerben kann, das untypische Verhalten von einzelnen Personen in einer Gruppe erkannt wird.
Diese Studie zeigt auch, wie Drohnen somit bösartige Handlungen erkennen sollen und so z.B. Gefahren erkannt werden sollen.

Ich empfehle eine sofortige Dauerstationierung in und über dem Bundestag 😂😂😂 (ironie off)

Hehehehe na dann....lass Dutt Ding dahin fliegen bro 😜

Da hast du dir aber ganz schön was vorgenommen mit diesem umfassenden Artikel! Das mit den Drohnen wird noch lustig werden. In jeder Hinsicht. Es sind Bad News und Good News. So wie bei allen großen technologischen neuen Spielsachen.

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Great information about war! Very informative and valuable content! @akashas!!🤗💚💚

Excellent article. I learned a lot of new things. I signed up and voted. I will be glad to mutual subscription))))

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