Impfen - Das Geschäft mit der Angst

in #impfen7 years ago (edited)

Götz Wittneben im Gespräch mit Hans Tolzin („Impfreport“)

Die Herstellung von Impfstoffen kann mensch mit dem Drucken von Geld vergleichen: die Krankenkassen müssen die „empfohlenen“ Impfungen bezahlen, gibt es einen Impfschaden, dann haftet aber nicht der Hersteller, sondern der Steuerzahler, ganz im Gegenteil zu den Hebammen, denen das freie Arbeiten durch allzu hohe Haftpflicht-Policen auf Dauer praktisch verunmöglicht wird. Dabei liegen die Meldungen von Impfschäden laut einer Studie des Paul-Ehrlich-Instituts (Zulassungsbehörde) bei höchsten etwa 5%, d.h. 95% der Impfschäden werden gar nicht erfasst. Darüber hinaus müssen normalerweise Medikamente, bevor sie zugelassen werden, den Nachweis der Wirksamkeit erbringen – durch kontrollierte Vergleichs-Studien (z.B. Kontrollgruppen ohne Wirkstoff). Nicht so bei den Impfstoffen, hier gibt es in Deutschland keine einzige Vergleichs-Studie, die den Schutz vor sogenannten „Infektionskrankheiten“ nachweist, nicht eine einzige. Das heißt, die Impfbefürworter können sich nicht auf Wissenschaft, sondern lediglich auf den Konsens von „Experten“ berufen. Auch das häufigste Argument, dass Seuchen bzw. die Zahl der Todesfälle bei bestimmten Krankheitsbildern durch das Impfen gesunken seien, ist statistisch nicht haltbar, diese seien zum Teil Jahrzehnte vor der Einführung der Impfungen durch die veränderten Lebensbedingungen gesunken.

Die Pharma setzt nach Tolzin, der sich seit über 17 journalistisch mit dem Thema Impfen beschäftigt, Herausgeber der Zeitschrift „Impfreport“ und Autor von mehreren Büchern ist, voll und ganz auf die Urängste der Menschen vor Krankheit, Tod und vor allem auch vor „Aus-der-Herde-ausgestoßen-Werden“, was in früheren Zeiten der Menschheit faktisch den Tod bedeutete, denn Überleben war nur IN der Sippe möglich. Und: „Eine ganze Industrie lebt davon, dass die Menschen keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen“, so Tolzin. So findet das Bedürfnis der Menschen, ihre Verantwortung abzugeben, seine „Befriedigung“ im Angebot der Pharmaindustrie.

Dieses Gespräch ist allerdings weit davon entfernt, nur ein Angriff auf die böse Pharmaindustrie zu sein, sondern setzt sich mit vor allem mit der Bewältigung von Ängsten auseinander und für Mut zur Selbstverantwortung. Impfkritische Ärzte können eindeutig bestätigen, dass nicht geimpfte Kinder eindeutig gesünder, vitaler und auch selbstbewusster sind, als geimpfte Kinder.

Eltern, die sich mit anderen austauschen wollen, finden auf der Website „Impfkritik“ Eltern-Stammtische in ihrer Region.

Weitere Informationen: www.impfkritik.de , www.impf-report.de

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Vielen Dank für diesen Beitrag @neuehorizonte. Was Herr Tolzin sagt macht absolut Sinn. Ärzte empfehlen die Impfung und geben den Eltern ein schlechtes Gewissen und schauen die schräg an, wenn diese es ablehnen bzw. kritisieren, aber hat jemals ein Arzt die Eltern über die Inhaltsstoffe aufgeklärt oder den Beipackzettel gezeigt??!Nein?....mmh warum nicht?..weil man dann sehen kann, dass man in einen gesunden Körper Quecksilber spritzt... und dies vielleicht auch nicht so gebildete, belesene Menschen sofort verstehen, dass dies NICHT gut sein kann? Die Eltern haben die Verantwortung für Ihre Kinder!! Kein Arzt übernimmt die Verantwortung und Haftung für Impfschäden. Warum muss man sein Einverständnis mit einer Unterschrift bestätigen, wenn doch alles ..ach so harmlos und ungefährlich ...ist?
Eine Impfpflicht empfinde ich als sehr bedenklich und schränkt uns in unsere Meinungs,- und Entscheidungsfreiheit massiv ein.

I love your posts.

@neuehorizonte
Nice Post!
Thanks for sharing this.

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