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RE: STEEM überholt HIVE ? (eben auf Hive veröffentlicht)

in Steem Germany10 months ago

D.h. er muss sich nichts merken, braucht nur den Link zum Post und geht dann dessen Kommentare durch.

Ja, genau. Er reagiert auf eingehende Beneficiaries und schaut dann in den Kommentaren nach entsprechenden Anweisungen.

könnte man die Anweisungen platzieren und dann eine bestimmte Summe inkl. Postlink überweisen.

Der Postlink muss gar nicht vom Autor angegeben werden, da dieser aus dem root-Post der Kommentare bzw. der eingehenden Beneficiary ermittelt werden kann.

Evtl. könnten die Anweisungen dann auch in STEEM und nicht in % gemacht werden.

Ja, theoretisch sind die beiden Möglichkeiten vorhanden. Sollten wieder SBD ausgezahlt werden, kämen allerdings noch weitere hinzu. Der Code ist dazu schon vorbereitet. Nur bleibt die Frage: Was macht DUBby, wenn der Autor 1 STEEM bei der Posterstellung versprochen hat, die Beneficiary aber nur 0,812 STEEM ergibt? Der Autor könnte kurz vor Ablauf der Auszahlungsfrist die Steemworld bemühen und die Betrag ermitteln, der maximal ausgezahlt werden kann, aber ob das einfacher ist.
Klar, du hast in dem Fall recht, wenn schon nach dem ersten Tag klar ist, dass der 1 STEEM auch zusammenkommt. Wahrscheinlich wird dies in der Mehrzahl der möglichen Fälle auch so sein.

Ich könnte mir für den E-Fall einen prozentualen Abzug in Höhe der fehlenden Beträge bei allen Kommentatoren vorstellen. In etwa so:
4 STEEM sollen insgesamt ausgezahlt werden:
1.User: 3 STEEM, 2.User: 1 STEEM (so wurden auch die Auszahlungsanweisungen vom Autor geschrieben)
An du-finanzbot wird eine Beneficiary in Höhe von 3,500 STEEM ausgezahlt. Es fehlen 0,5 STEEM (also 12,5 % von den 4 angewiesenen STEEM).
Der Auszahlungsbetrag wird nun bei jedem um 12,5 % gekürzt: 1. Platz: 2,625 STEEM, 2. Platz 0,875 STEEM.
(SBD dann im selben Verhältnis wie STEEM)
Das würde funktionieren... oder?

Könnte mir schon vorstellen, dass der Service dann mehr genutzt wird.

Ja, es kann durchaus sein, dass die Zielgruppe dadurch noch erweitert werden kann. Beide Varianten haben halt ihren Charme.
Der eine mag eher den prozentualen Anteil und sieht vielleicht darin einen Anreiz, um mehr/höhere Votes zu bekommen. Der andere mag eher die feste Variante, um den Auszahlungsbetrag deckeln zu können.
Ich finde, beides hat ihre Berechtigung. Insofern finde ich auch okay, wenn die Nutzer die Wahlmöglichkeit hätten.

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Was macht DUBby, wenn der Autor 1 STEEM bei der Posterstellung versprochen hat, die Beneficiary aber nur 0,812 STEEM ergibt?

Mein Gedanke war eine entweder oder Lösung, entweder Beneficiary oder Cash. Das meinte ich mit "dann eine bestimmte Summe inkl. Postlink überweisen", denn den Postlink weißt du ja ohne Beneficiary nicht.

Natürlich bleibt dann auch die Problematik, falls jemand mehr STEEM ausgegeben, als er an DUBby bezahlt hat. Das kann bei % ja auch vorkommen. Die Handhabung könnte dann so wie du es beschrieben hast laufen, dann muss DUBby die Beträge halt kürzen, gute Idee.

Für DUBby hoffe ich jedoch, dass eher der umgekehrte Fall eintritt und mehr als benötigt überwiesen wird. DUBby muss schließlich auch leben :-)

Ein Vorteil bei der Geschichte wäre auch, als "Beglückter" habe ich einen Kommentar unter dem ich mich ganz einfach bedanken kann. Und natürlich auch voten, wenn man schon beglückt wird.

Schwierig an solchen Dingen ist auch, es den Leuten zu erklären. Erklärungen sehen oft so kompliziert aus, obwohl es eigentlich einfach ist.

Ich finde, beides hat ihre Berechtigung

Ja, das denke ich auch.

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