Ich hätte auch so gehandelt!
Will einer was gutes tun bekommt er noch nen Tritt hinterher!
Unglaublich aber Wahr!
Ich versuche die Situation mal zu schildern.
Also, da sitz ein Mädchen im Rollstuhl und ist auf den Fahrdienst angewiesen.
Nun fällt einem auf, das dieses Kind an ihrem Rolli, keine Kopfstütze besitzt.
Dieser macht sich Gedanken, was bei einem Unfall doch passieren könnte?
Er macht sich schlau, weil er sich ja gleichzeitig selbst als Fahrer absichern möchte.
Er geht zu seinem Chef und erklärt ihm die Lage.
Sein Chef meint, da müssen sich die Eltern drum kümmern.
Er geht also zu den Eltern, um Sie darauf aufmerksam zu machen.
Die Eltern, setzen sich unweigerlich mit dem Hersteller des Rollis in Verbindung und machten einen Termin beim Arzt.
Die Eltern ließen sich alles ausführlich erklären, das es bei diesem System nicht gehen würde und das Sie ohne weiteres mit dem Rolli im Fahrzeug Transport fähig sei.
Allerdings fügte der Arzt noch hinzu, das Sie natürlich in einem festen Sitz, sicherer wäre.
Nachdem alles geklärt war, setzte sich der Landschaftsverband mit dem Fahrer in Verbindung und teilte ihm mit:“ Das die Fahrt mit dem Rolli, weiterhin möglich sei und das er es auch schriftlich noch ausgehändigt bekomme. „
Somit fühlte er sich in seiner Position, als alles versucht zu haben.
Wenig später kam Chef und fing an zu fluchen, weil er sich in Sachen gemischt hatte, die nicht seine Aufgaben waren.
Dieser versteht nun die Welt nicht mehr.
Er wollte nur die Sicherheit des Kindes gewährleisten.
Sich Gedanken machen und einen Schritt weiter denken ist in Deutschland aus der Mode gekommen. Da muss man sich eher dafür rechtfertigen, als das man für seine geistige Flexibilität ein Lob erhält.
Schau Dir doch unsere Politiker an. Da entscheidet auch keiner mehr was. Da gehts nur noch darum, dass jeder seinen Ar*** im trockenen hat und ja nichts schief geht.
Genau so ist es😔
Er hat sich nicht in Sachen gemischt, die nicht seine Aufgaben waren. Es ist definitiv seine Sache. Er sitzt am Ursprung, wo man sieht, dass was falsch läuft, denn es ist eine Katastrophe, wenn dem Mädchen im Rollstuhl etwas passiert. Ein scharfer Bremser oder Gasgeben, je nachdem wie das Mädchen im Bus ist, ist wahrscheinlich schon nicht gesund für das Mädchen. Natürlich ist sie mit dem Rolli im Fahrzeug transportfähig, aber natürlich ist es nicht sicher ohne Kopfstütze. Da frage ich mich schon, dass im Auto Kopfstützen sein müssen, aber bei Rollifahrern nicht. Der Arzt, der Landschaftsverband müssten dem Hersteller des Rollis informieren, dass dies so hergestellt werden muss, dass der Rolli mit dem Mädchen sicher im Transport ist. Ist denn da kein TÜV notwendig? Ich frage mich, wer zahlt, wer Schuld hat und für die Schuld eintritt, wenn etwas passiert. Ob sich der Landschaftsverband dann zuständig dafür fühlt?
Im Prinzip, sind es der Landschaft verband, der Schuld dann tragen wird, weil es ihm ja schriftlich gegeben wurde, das er sie weiter im Rollstuhl transportieren darf.
Er ist in sofern raus und auch nicht Haftbar zu machen.
Aber er trägt es den Rest seines Leben mit sich rum.
Du hast ein Upvote von mir bekommen, diese soll die Deutsche Community unterstützen. Wenn du mich unterstützten möchtest, dann sende mir eine Delegation. Egal wie klein die Unterstützung ist, Du hilfst damit der Community. DANKE!
da muss der fahrer drüber stehen--
er fährt das kind
er trägt verantwortung
er muss damit klar kommen,wenn was passiert
das sind argumente,da kann der chef sich gehackt legen,wäre mir wurscht ob er flucht
This post has received a 20.55 % upvote from @boomerang.