Ach du meine Güte, steckt hier viel Diskussionspotential drin! Ich würde mal sagen, der Artikel ist auch 'ne krasse Bombe!
Ich mag da nicht mehr viel zu sagen, habe mich am Montag, wie du ja auch gelesen hast, bei Werner (ja, "auf der anderen Seite") zu sehr verausgabt.
Aber eines muss ich rausgreifen, denn ich habe mich schlapp gelacht! Dein Beispiel mit den einschlägigen Etablissements passte mal wieder wie Faust auf Auge! Gestern habe ich im Auto Radio gehört, inklusive regionaler Nachrichten: In S.-H. ist nun die Prostitution wieder erlaubt, da diese Damen wegen Corona unter sehr starkem finanziellen Druck stehen. Allerdings müssen Name und Adresse der Freier per Ausweisvorlage registriert werden, damit eine mögliche Infektionskette nachvollziehbar ist. "Tja", habe ich umgehend gedacht, "da werden die Damen demnächst ja wieder im Geld schwimmen!" (Für alle, die mich nicht immer verstehen: Ich kann sogar ironisch denken.)
Auf dein Nachbarschaftsprojekt bin ich sehr gespannt. Ich kann mich noch daran erinnern, wie du vor über zwei Jahren berichtet hast, dass die Menschen in Venezuela sogar schon ihre Hunde essen mussten (müssen?) und du dich im Grenzgebiet um die Straßenhunde gekümmert hast. Waren nicht viele, die diese Aktion durch Votes gefördert haben...
Aber sowas von! Ich sehe schon die zusätzlichen Arbeitsplätze, um die Anmeldungen und bürokratisch nötigen Formular in der Schlange der Kunden zu bearbeiten.
Tja - Vielleicht hätte ich besser ein Buch bei Amazon über den Erfolg auf der Blockchain veröffentlichen sollen. #Insider