La Palma - die seismische Krise dauert an - Vulkan weiterhin mit maximaler Aktivität
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
die seismische Krise auf La Palma dauert weiter an. Inzwischen haben Lavaströme in dem dicht besiedelten Gebiet des neu entstandenen Vulkans am sensiblen vom Flankensturz bedrohten Westteil der Insel zahlreiche Häuser unter sich begraben. Zu den Risiken eines Abbruches der Westflanke der Kanareninsel schweigen die Massenmedien weiterhin. Gleichwohl hat die spanische Regierung damit begonnen den Inselteil im Südwesten der von einem Landslide bedroht ist zu evakuieren.
Die Fontänen des neuen Vulkans sollen Augenzeugenberichten zu folge bis zu 500 Meter reichen und die Rauchsäule bis zu 3 Kilometer hoch aufgestiegen sein. @feuerelfe berichtet aus dem 92 Kilometer entfernten La Gomera dass selbst dort der Vulkan zu riechen ist.
Derzeit werden pro Stunde rund 6000-9000 Tonnen Schwefeldioxid ausgestoßen. Die teilweise apokalyptisch anmutenden Bild in den sozialen Netzwerken zeugen von einer enormen Freisetzung an Energie in der Region.
Immer noch besteht eine Inflation von rund 16 Zentimeter - sprich der Erdboden hebt sich trotz sich entleerender Magmakammer. Inwieweit nun Meerwasser in die sich entleerende Magmakammer eindringt und im Stande ist im Rahmen einer phreatischen Supereruption den Westteil der Insel im Meer für immer unter Auslösung eines Megatsunamis zu versenken ist unklar. Sollte durch Erdspalten in das Magmareservoir unter dem südwest Teil von La Palma Wasser eindringen, dann sollte man darauf gefasst sein, dass und der größte Teil des südwestlichen Archipels demnächst um die Ohren fliegt und einen Tsunami auslöst.
Entgegen der offiziellen Berichterstattung das nur ein geringes Risiko für ein solches Ereignis bestehen soll, sehe ich gleichwohl auf den Livebildern des ING dass eben die seismische Krise in der vesonders vulnerablen Region des Südwestteils von La Palma sich ereignet.
Ich würde nicht meine Hand darauf verwetten, dass die Flanke von La Palma nicht doch noch ins Meer stürzt - vor allem wenn meine Annahme, dass Meerwasser sich in die entleerende Magmakammer einströmt sich am Ende bewahrheiten sollte.
PEACE & LOVE!
Quellenbezug:
1. ING Spanien Live Daten zu La Palma
eins kannst mir glauben.....
ich hab schiss
Um 20:38 hat es ein Beben der Stärke 3.8 gegeben. Da wo es tunlichst nicht wackeln sollte.
Schlaf mal ein paar Nächte bei Euch oben auf dem Berg wenn es geht. 50 Höhenmeter zusätzlich könnten wichtig sein.
Je höher umso weniger Angst.
Nimm ein paar Chicks mit - das muntert auf und bringt auf andere Gedanken.
Es gibt inzwischen zwei neue Schlote wenn ich das gerade richtig gesehen habe - also inzwischen 9 Schlote - scheint also weiter sich durch die Insel zu spalten.
Lebst Du an der Westküste oder an der Ostküste von La Gomera?
Oder eher im Norden oder im Süden?
Die Simulation zeigt Wellen von rund 230 Meter Höhe für die Westküste aber weniger dramatisch für die Ostküste an.
Natürlich werden die vermutlich an den Bergflanken hochsteigen und diese umspülen, wenn es passiert. Ostküste hoch oben auf dem Berg ist sicherlich sicherer.
ich wohne an der westküste.....
Ups! Hast bestimmt wunderbare Sonnenuntergänge...
🌅
Brauchst Du nicht - schlimmer als beim Mount St Helens wird es nicht - und Du biss 92 Kilometer weg.
Wenn die Flanke ins Meer stürzt dann wirst Du auch nichts dran ändern. 300 Meter sollten reichen wobei ich nicht ausschliessen will dass dann doch ein paar Spritzer Dir eine Dusche verpasssen, wenn so eine 210 bis 250 Meter hohe Welle anrauscht.
Einfach gut festhalten oder abseilen falls die Wassermassen durch die Täler spülen.
Das der Spiegel aber heute die Apokalypse absagt bestärkt mich in dem Eindruck dass ei wahrscheinlicher ist als viele glauben.
Ich passe auf Dich auf. Halt Dich nur vom Ufer und der Küste weg. Schlafsack einpacken und oben auf dem Berg pennen . Bei Euch ist es ja schön warm und die Heizung in La Palma ist ja auch an.
Sei froh dass Du nicht in den USA an der Ostküste oder NYC wohnst. Die meisten dürften noch nicht wissen, was da auf sie zukommt, falls es zu solch einem Megatsunami kommt.
Egal - wird schon.
Alles wird gut - pflegte man bei der Bundeswehr zu sagen.
Liebe Grüße.