Der Monatspreis der Liebe für den Monat September 2024
Liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Mitleser,
die Natur ist ein Abbild der Herrlichkeit der Schöpfung - ein kostbares Kleinod welches uns Menschen in den unendlichen Weiten des Universums auf wundersame Art und Weise in all seiner Herrlichkeit jeden Tag aufs neue begegnet und mit all seinen Nuancen zu Teil wird. Die Natur oder das was wir dafür halten ist somit sprichwörtlich zu einem Geschenk des Himmels so wie des Lebens selbst geworden.
In Ihr findet das Wesen des Menschen seinen natürlichen Bezugspunkt zur Schöpfung - zu jenem universellen Sein, welches nicht in Worte zu fassen oder gar zu begreifen ist - jenes Besondere im Äther von Raum und Zeit, dass alles auf Erden und Jenseits davon auf magische Weise durchdringt und erfüllt. Die Natur erinnert uns daran, dass es auch der Wölfe bedarf, damit das große Ganze im Lauf der Dinge nicht aus den Fugen gerät. Das dies so ist weiß man spätestens seit dem Tag an dem man erstmals nach über 70 Jahren im Jahre 1995 im Yellowstone Nationalpark 41 Wölfe ausgewilderthat, nach dem diese seit den 20 er Jahren des letzten Jahrhunderts durch Jagd und den Menschen in dem urbanen Areal aus Geysiren und Bergen mit atemberaubenden Landschaften ausgerottet worden waren.
Der Grund für die Auswilderung war einfach und simpel. Man wollte seitens der Wissenschaft schauen, was mit den Wölfen im Yellowstone nach ihrer Rückkehr in den Nationalpark passiert. Dies ist nun fast 30 Jahre inzwischen her und was diese 14 Wölfe in dieser Zeit für Effekte auf die Natur hatten, sprengt jedwede Vorstellungskraft der Forscher. Denn bis zu ihrer Rückkehr waren die Hirsche in den Jahrzehnten der Abwesenheit der Wölfe die dominante Spezies im Nationalpark geworden. Eine Spezies, welche die Flora und Fauna durch ihre Bevölkerungsexplosion massiv geschädigt hatte. Wo immer ein Hirsch auftauchte und sein Unwesen trieb war es vorbei mit Blumen nachwachsenden Bäumen, die gnadenlos gefressen wurden und vielem mehr.
Erst mit der Ankunft der 41 Wölfe sollte sich dies ändern. Nicht dass die Wölfe im Stande gewesen wären die Hirschpopulation durch ihre Jagd zu dezimieren. Nein, dass schafften selbst die 14 Wölfe nicht. Ihr Erscheinen hatte ganz andere Folgen für die Natur in der sie ansässig wurden. Denn die Hirsche wussten, dass sie um nicht Opfer der jagenden Wölfe zu werden die Grasslandschaften und Wiesen ebenso meiden mussten, wie die Ufer der Flüsse. Das taten sie so denn auch und zogen sich in den Schutz der Wälder zurück. Kaum war dies geschehen erholte sich die von den Hirschen geschundene Flora und Fauna in atemberaubenden Tempo. Die Zahl der Bäume im Nationalpark nahm um mehr als 50 Prozent in den Jahren nach der Auswilderung der Wölfe wieder zu, Flüsse wurden zu Naturauen und traten wieder über die Ufer und nährten somit die Natur in ihrer Umgebung. Die Biber kehrten wieder zurück in den Nationalpark nachdem die Bäume wieder an den Flüssen wuchsen und schafften mit ihren Dämmen für zahlreiche Tiere einen neuen Lebensraum in dessen Folge die Artenvielfalt wieder anstieg. Die Zahl der Mäuse und Nager in den Weiten des Nationalparks nahm daraufhin deutlich zu und lockte Greifvögel, wie auch Adler an, die zuvor jahrzehntelang verschwunden waren.
Eine ganze Melange an Wundern der Natur fand dadurch in den Weiten des Yellowstone Nationalparks binnen zwei Jahrzehnten wieder eine neue Heimat und lieferte ihren Beitrag zu zahlreichen neuen Begegnungen zwischen Mensch und Tier und zwischen Tier und der Pflanzenwelt. Und all dies, weil lediglich 41 Wölfe ihren Weg zurück in den Yellowstone Nationalpark im Jahre 1995 gefunden hatten.
Dieses Beispiel lehrt uns, dass die Ökosystem im Universum hochkomplex sind und einige wenige innerhalb dieser Ökosysteme großes bewirken können ohne sich dessen bewusst sein zu müssen...
Wenn heute der Sieger des Monatspreises der Liebe für den letzten Monat geehrt wird, dann erfolgt dies stellvertretend für all jene Wölfe zwischen uns, die ihrem Gewissen und ihren natürlichen Instinkten und dem Gespür Freiheit, Liebe, Achtsamkeit und Frieden folgen...
@info-brocker
@info-brocker wird mit der Auszeichnung von heute als Newcomer des Jahres in der deutschen Community für sein unermüdliches Engagement und seine zahllosen tiefsinnigen Blogbeiträge hier auf der Chain geehrt.
Wenn @info-brocker wie erst vor kurzem über einen letzten Sommerabend zum Herbstanfang sinniert erfreut dies nicht nur die Herzen seiner Follower und vieler Leser hier auf der Blockchain, sondern setzt damit zugleich Akzente im Bewusstsein der Mitmenschen, die abseits von Politik und Alltag, verlotet sind und mehr als nur eine Daseinsberechtigung haben. Zeilen wie die folgenden sind dabei Gedanken für die Ewigkeit, die in der Blockchain hier auf steemit dafür ihren richtigen Platz gefunden haben.
Doch in der Stille bleibt ein Klang,
Ein Lied, das einst der Sommer sang.
Und während Dunkelheit sich neigt,
Wird neuer Morgen schon gezeigt.
Mit dem Monatspreis der Liebe möchte das Janasilver Projekt dem fleissigen Mitglied der DACH Community hiermit Danke sagen.
In diesem Sinne, herzlichen Glückwunsch an @info-brocker zum Gewinn des Monatspreises der Liebe für den Monat September im Jahre 2024.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist Herausgeber des JANASILVER LOVE TOKENS. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessnkonfliktes. Der JANASILVER LOVE TOKEN besitzt gegenwärtig keinen inneren Wert, zumindest nicht mehr als jenen, welche der freie Markt dem Merkmal der Liebe zuweist. Der LOVE Token ist ein Satire- und Dankeschön Token ohne Anspruch auf irgendeine Geldfunktion.
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