Zum Glück

Hier ist das zum größten Teil noch so

Zumindest

abseits von den Großgrundbesitzern.

Der Vorteil von "Drittweltländern" ist die Tatsache, dass die mit widrigen Situationen umgehen können, weil sie es seit Jahrzehnten müssen.

Die durchdigitalisierte, globalisierte Wohlstandsblase wird hingegen, wie ihr Namensvetter aus Seife, platzen und viele Menschen aus diesen Regionen werden den gleichen Gesichtsausdruck haben, wie ein 3-jähriges Kind, wenn sich diese schillernden Kugeln mit einem "Plopp" in einem vergänglichen Nichts auflösen.

Bisher ist jedes Imperium in seiner Schlussphase an seiner Arroganz und Dekadenz zerbrochen. So gesehen ist dieser große Reset sowieso unumgänglich. Fraglich, ob man den so haben möchte, wie es die Schwab'che Elite möchte oder irgendwie anders...

Die "anderen Alternativen" würden jedoch einen hohen Anteil an Eigeninitiative, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung, etc. erfordern. Das ist man in einem sozialen, fürsorglichem Staat doch gar nicht mehr gewohnt.

Wird dann schwierig, wenn man den weichen, flauschigen Auffangteppich unter den Füssen weggezogen bekommt. Wer noch nie auf einem Hartplatz mit kurzen Hosen mal mit der Arschbacke übers Feld geschliddert ist, weil er einen gepflegten Rasenplatz gewohnt ist, der wird bei den anstehenden Spielen ziemlich doof aus der Wäsche schauen.

Da wird man sehen, wie viel die hightech "NIKE Air Supergeil Was weiss ich was" Schuhe aus der Weltraumforschung wert sind, wenn man auf einem holprigen Hinterhoffeld einer Strafanstalt in Texas gegen die Jungs antritt, die diesen Platz gewohnt sind und auch die eine oder andere Regelung bezüglich des Körpereinsatzes etwas weiträumiger auslegen, wie gewohnt.

Das Leben ist kein Ponyhof

Diese weise Erkenntnis wird manche treffen, wie ein ungedeckter Uppercut von Iron Mike zu seinen besten Zeiten. Da wird für Einige, die aktuell denken, so ein paar Runden werde ich schon irgendwie überstehen, das Licht nach 3 Sekunden im Ring ausgehen und irgendwann mit Glück auf der Intensivstation wieder an. Mit Pech eben gar nicht mehr.

Wer gesehen hat, wie man in Wohlstandgesellschaften auf einen von Twitter herbeifantasierten Klopapiermangel reagiert, sollte sich das mal ausmalen, wie es wird, wenn es um Grundnahrungsmittel oder Trinkwasser geht.

Oder vielleicht lieber auch nicht. Wer sich trotz der tödlichsten Pandemie aller Zeiten und im vollsten Bewusstsein darüber, dass er/sie/es bei dieser Aktion nicht nur selbst sterben könnte, sondern das Leben seines gesamten Umfeldes gefährdet, so bei "Klopapiermangel" reagiert; WIE wird man sich bei einem großflächigem, längerfristigen Stromausfall mit einhergehendem Wassermangel verhalten!?

Ehrliche Antwort!?

Ich will es gar nicht wissen und bin froh es aus der Distanz beobachten zu können.

Grüße über den großen Teich von Liesel & Lotte, die hier eher Sancho & Pancho heissen, weil dieser Pflugantrieb von männlichen Zugmaschinen geleistet wird.

Mit richtig geübten Tieren und dem passenden Lenker benötigt man nicht mal den "Frontanweiser" für die Rückwärtsbewegungen. Wobei ich glaube die beiden hier könnten das auch. Feuerholz sammeln gehört allerdings wieder in den weiblichen Verantwortungsbereich. Gehört eben zum Bereich Küche :)

Hier ist man eher noch bei der veralteten, traditionellen "Rollenverteilung" aus dem "letzten Jahrtausend". Vielleicht etwas, was der vorgegaukelten "Mehrheit" der woken SoMe Gesellschaft aus der Firstworld Bubble gar nicht in den Kram passt, aber die Frauen kommen mit dieser Rolle wunderbar zurecht und wollen das gar nicht verändern.

Krass, oder!?

Und das liegt nicht daran, weil man Frauen hier so behandelt wie z.B. bei den weltoffenen, toleranten Energieversorgungspartnern aus dem Regenbogenland Katar und so...

Die entscheiden das hier selbst. Auch wenn es für den Vorstand der Grünen kaum vorstellbar ist - die Frauen bekommen hier auch die Kinder. OK - sehr steinzeitliche Denkweise, aber entgegen aller Erwartungen funktioniert das selbst heute noch.