TRANSENS - Fortschritte? / TRANSENS - Progress?

in Deutsch Unplugged2 years ago

english below...

In der vergangenen Woche war eine Reihe von Workshops im Rahmen des TRANSENS-Verbundprojektes in Hannover anberaumt. Ihr erinnert Euch vielleicht...? Seit 2019 bin ich Mitglied der Arbeitsgruppe Bevölkerung (AGBe) in diesem transdisziplinären Forschungsvorhaben, das sich mit der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) um die Endlagerung des deutschen Atommülls kümmert.

In meinen früheren Berichten schrieb ich vorwiegend, daß diese ganze Beteiligungsform noch sehr neu ist für alle Seiten, daß man sich erst finden müsse und daß dieser Prozeß für meinen Geschmack viel zu zäh verläuft. Immerhin sind mittlerweile drei Jahre vergangen und es schienen kaum nennenswerte Fortschritte, aber unzählige Hemmnisse zu geben...

Zum Nachlesen meiner bisherigen Eindrücke:

https://steemit.com/hive-146118/@weisser-rabe/transens-oder-wo-soll-nun-der-ganze-atommuell-hin-transens-or-where-should-all-the-nuclear-waste-go-now

https://steemit.com/hive-146118/@weisser-rabe/transens-atommuell-wir-diskutieren-noch-transens-nuclear-waste-we-are-still-discussing

Immerhin war da, vorherrschend und überall beschränkend, Corona und die entsprechenden Maßnahmen. Der ganze Ablauf aller Treffen, Sitzungen, Konferenzen, Untersuchungen wurde in online-Formate gepreßt, deren unzureichende Effekte gar nicht verwunderten. Man kann viele Einzelgespräche auf diese Art kompensieren und in kleinen Schritten Richtung Ziel marschieren. Aber: wir reden immerhin von Atommüll und nicht von Kuhfladen. Es gibt eine gesetzliche Deadline, die einzuhalten ist: bis 2031 muß ein schlüssiges Endlagerkonzept inkl. aller Standortbedingungen vorgelegt werden. Dann ist bis zum gesetzten Baubeginn 2038 Zeit für Bauplanungs- und Genehmigungsverfahren. Fertiggestellt muß die Anlage bis spätestens 2050 sein; für diesen Zeitpunkt ist der Beginn der Einlagerung festgeschrieben... Weitere 50 Jahre wird die Anlage offen gehalten, um eine eventuelle Bergung der eingelagerten Bestände und ein umfassendes Monitoring zu ermöglichen. Nach der anschließenden Versiegelung liegt dann quasi alles in 2.000 Metern Tiefe und das war's...

So weit, so das, zwischenzeitlich mehrfach angepaßte Konzept. Und auch wenn ich bislang immer am mangelnden Vorankommen herummäkelte, ist tatsächlich einiges passiert in den letzten Monaten. Im Ergebnis allerdings nicht immer das Erwartete:

Bei uns wurde es als extrem wichtig angesehen, Transparenz, Offenheit und Kommunikationsdichte der Verantwortlichen mit der Bevölkerung zu betonen und zu stärken. Zu viel verständlicher Vertrauensverlust aus der Vergangenheit muß überwunden werden, um mit der Endlagerproblematik zu einem sinnvollen Ende zu kommen. Es gab viele unterschiedliche Ansätze, zu denen Bürgerfragestunden in den ausgewiesenen Teilgebieten ( 96 in Frage kommende Örtlichkeiten für das Endlager, eine sogenannte Long List), Bürgerlabore und offene Fachkonferenzen gehörten. Mein spezieller Favorit waren die Bürgerlabore. Gar nicht nur im Hinblick auf möglichen Atommüll in der Umgebung - Umweltmonitoring in Bürgerhand scheint mir generell eine gute Idee zu sein. Es gab die entsprechende Freigabe von Haushaltsmitteln, solche Labore breit gestreut zu installieren und interessierte Lehrer, Landwirte, Kleingärtner etc. in der Bedienung der Meß- und Analysetechnik zu schulen. In einem Pilotmodell wurde so eine Einrichtung in der Nähe der Schachtanlage Asse, wo bereits seit vielen Jahren Atommüll zwischengelagert wird und der Zustand der Behälter mittlerweile berechtigten Grund zur Sorge liefert, gebaut und ausgestattet. Die Eröffnung für die breite Nutzung verzögerte sich - wiederum den Corona-Beschränkungen geschuldet. Anfang April war es dann so weit: es gab einen Übergabetermin, natürlich mit allem Brimborium wie Sektempfang, geladenen Pressevertretern, Werbung in den anliegenden Schulen und Ausbildungsbetrieben, Jugendklubs... Die Interessenverbände und Bürgerinitiativen waren informiert und wir alle total gespannt, wie das Konzept angenommen würde. Nun ja. Es kam niemand. Also das Publikum ließ sich an zwei gesunden Händen abzählen. Mich verblüfft das! Ich war sehr überzeugt von der Wirksamkeit eines solchen Angebots. Genau so erging es natürlich allen beteiligten Akteuren. Wo haben wir falsch gelegen? Wo liegt der Denkfehler? ...

Der Bereich, in dem ich mich künftig intensiver einbringen werde, ist der sogenannte Safety Case, früher einfach Sicherheitsprotokoll genannt. Hierbei handelt es sich um ein Schriftwerk, in dem jede mögliche und unmögliche Eventualität prognostiziert und ein entsprechendes Prozedere entwickelt wird, das dann nötige und erfolgversprechende Handlungen und Reaktionen beschreibt. Wenn es zu einem bestimmten vermuteten Ereignis keine sichere Antwort gibt, ist der Standort in der Konsequenz nicht endlagergeeignet.

Zur Erstellung des Dokumentes gibt es bereits international übliche FEP's: Features, Events and Processes - Merkmale, Ereignisse und Abläufe. Dazu gehören sowohl Materialverschleiß, tektonische Aktivitäten, Meteoriteneinschläge, Wechselwirkungen mit mikrobiellen Systemen im Untergrund, Wassereintritt, menschliche Aktivität - beabsichtigt und ahnungslos... Alle diese Szenarien könnten eintreten und werden entsprechend auf ihre Folgen untersucht und der passende "Plan B" entwickelt. In diesem Punkt sind wir auf einem guten Weg und hoffen, den Safety Case bis Ende des Jahres für alle ausgewiesenen Teilgebiete fertigstellen zu können. Im günstigsten Fall sind dann damit wieder einige theoretisch möglichen Standorte disqualifiziert. Was uns dafür noch fehlt, sind sogenannte Alternativszenarien: Annahmen, die noch nicht in den Standard-FEP's enthalten sind. Also noch unwahrscheinlichere oder ganz neu erdachte Situationen, zu denen es in 50, 100, 500 oder 10.000 Jahren kommen könnte. Das sind die zu betrachtenden Zeiträume... Wenn jemand eine zündende Idee hat, bitte einfach in die Kommentare schreiben ;-))

Ein weiteres Problem ist, bezüglich des notwendigen Monitorings, die Übermittlung der Meßdaten, die an den Endlagerbehältern erhoben werden, an die Erdoberfläche. Zwischen Sender und Empfänger liegen damit 2.000 Meter Gestein, ggf. Wasser, Erze und gewachsener Boden... Die aktuelle Funktechnik gibt eine kabellose Übertragung unter diesen Bedingungen noch nicht her - es muß aber vom derzeitigen Stand der Entwicklungen ausgegangen werden. Also: was tun? Kabelgebundene Datenübertragung bedeutet im Umkehrschluß Lücken in der Sicherheitsbarriere - das ist nicht gewollt. Bitte helft gerne, alternative Ideen zu entwickeln! In der Forschung untersucht man z.B. gerade die Möglichkeit von Klopfsignalen direkt aus den Behältern, die entsprechend verstärkt vielleicht gut genug übertragbar sein könnten...

Im übrigen wird die finale Entscheidung für ein Endlager-Wirtsgestein nur noch zwischen Ton und Salz ausgetragen. Granit hat sich in vielerlei Hinsicht als geeignet erwiesen, keine Frage. Es gibt aber mehr und bedeutende Risiken, die gegen eine Einlagerung in einem grobkristallinen Gestein sprechen; diese sind bei allen Vorteilen nicht in Kauf zu nehmen. Das bedeutet für immerhin drei der ursprünglich 99 ausgewiesenen Teilgebiete den vorzeitigen Ausschluß.

Die nächsten Wochen und Monate werden spannende Fortschritte bringen, da bin ich sicher. Das müssen sie auch, damit wir dem avisierten Ziel näher kommen...

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english version:

Last week, a series of workshops was scheduled in Hanover as part of the TRANSENS joint project. You may remember...? Since 2019, I have been a member of the Population Working Group (AGBe) in this transdisciplinary research project, which is concerned with the final disposal of Germany's nuclear waste, together with the federal company for final disposal (Bundesgesellschaft für Endlagerung, BGE) and the Federal Ministry of Economics and Climate Protection (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, BMWK).

In my earlier reports I wrote mainly that this whole form of participation is still very new for all sides, that one first has to find one's feet and that this process is much too slow for my taste. After all, three years have passed in the meantime and there seemed to be hardly any progress worth mentioning, but countless obstacles...

To read about my impressions so far:

https://steemit.com/hive-146118/@weisser-rabe/transens-oder-wo-soll-nun-der-ganze-atommuell-hin-transens-or-where-should-all-the-nuclear-waste-go-now

https://steemit.com/hive-146118/@weisser-rabe/transens-atommuell-wir-diskutieren-noch-transens-nuclear-waste-we-are-still-discussing

After all, there was, predominant and limiting everywhere, Corona and the corresponding measures. The whole process of all meetings, sessions, conferences, investigations was squeezed into online formats whose insufficient effects were not surprising at all. One can compensate for many individual discussions in this way and march in small steps towards the goal. But: after all, we are talking about nuclear waste and not cow dung. There is a legal deadline that must be met: a conclusive final repository concept including all site conditions must be submitted by 2031. Then there is time for construction planning and licensing procedures until the set start of construction in 2038. The facility must be completed by 2050 at the latest; the start of storage is fixed for this date.... The facility will be kept open for another 50 years to allow for possible recovery of the stored material and comprehensive monitoring. After the subsequent sealing, everything will lie at a depth of 2,000 metres and that's it...

So far, so the concept, which has been adapted several times in the meantime. And even though I have always complained about the lack of progress, a lot has actually happened in the last few months. The result, however, was not always what was expected:

We considered it extremely important to emphasise and strengthen transparency, openness and the density of communication between those responsible and the population. Too much understandable loss of trust from the past has to be overcome in order to come to a meaningful end with the repository issue. There were many different approaches, including citizens' question-and-answer sessions in the designated sub-areas ( 96 possible sites for the repository, a so-called long list), citizens' labs and open technical conferences. My particular favourite were the citizens' labs. Not only with regard to possible nuclear waste in the vicinity - environmental monitoring in the hands of citizens seems to me to be a good idea in general. There was a corresponding release of budget funds to install such laboratories widely and to train interested teachers, farmers, allotment gardeners etc. in the operation of the measuring and analysis technology. In a pilot model, such a facility was built and equipped near the Asse mine, where nuclear waste has been stored temporarily for many years and the condition of the containers has meanwhile given justified cause for concern. The opening for widespread use was delayed - again due to the Corona restrictions. Then, at the beginning of April, the time had come: there was a handover ceremony, of course with all the hoopla such as a champagne reception, invited representatives of the press, advertising in the neighbouring schools and training companies, youth clubs.... The interest groups and citizens' initiatives were informed and we were all very curious to see how the concept would be received. Well. Nobody came. So the audience could be counted on two healthy hands. That astonishes me! I was very convinced of the effectiveness of such an offer. Of course, that's exactly what happened to all the actors involved. Where did we go wrong? Where is the error in thinking? ...

The area in which I will be more intensively involved in the future is the so-called safety case, formerly simply called the safety protocol. This is a written document in which every possible and impossible eventuality is predicted and a corresponding procedure is developed, which then describes necessary and promising actions and reactions. If there is no certain answer to a certain presumed event, the site is consequently not suitable for a repository.

There are already internationally customary FEPs for the preparation of the document: Features, Events and Processes. These include both material degradation, tectonic activity, meteorite impacts, interactions with subsurface microbial systems, water ingress, human activity - intentional and unsuspecting.... All of these scenarios could occur and are being studied accordingly for their consequences and the appropriate "Plan B" is being developed. We are well on our way in this respect and hope to be able to complete the safety case for all designated sub-areas by the end of the year. In the best-case scenario, this will again disqualify some theoretically possible sites. What we still lack are so-called alternative scenarios: Assumptions that are not yet included in the standard FEPs. In other words, even more improbable or completely new situations that could occur in 50, 100, 500 or 10,000 years. These are the time periods to consider.... If anyone has a bright idea, please just post it in the comments ;-))

Another problem with regard to the necessary monitoring is the transmission of the measurement data collected at the repository containers to the earth's surface. This means that there are 2,000 metres of rock, possibly water, ores and grown soil between the transmitter and the receiver... Current radio technology does not yet allow wireless transmission under these conditions - but we must assume the current state of development. So: what to do? Wired data transmission means, conversely, gaps in the security barrier - that is not wanted. Please help to develop alternative ideas! In research, for example, the possibility of knocking signals directly from the containers is currently being investigated, which could perhaps be transmitted well enough if amplified accordingly...

Incidentally, the final decision for a repository host rock will only be made between clay and salt. Granite has proven suitable in many respects, no question. But there are more and significant risks that speak against storage in a coarse-crystalline rock; for all the advantages, these are unacceptable. This means that three of the original 99 designated sub-areas have been ruled out prematurely.

The next weeks and months will bring exciting progress, I am sure. And they have to be, so that we can get closer to our goal...

20% der Erträge gehen an den Community-Account ;-)) / 20% of the proceeds go to the community account ;-))

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 2 years ago (edited)

Echt interessant die Materie! Und dass du - oder sagen wir überhaupt "Normalbürger" - dabei mitarbeitest, finde ich umso spannender. Was natürlich nicht heißen soll, dass damit kein Sachversand verbunden ist. Vielmehr meine ich, dass sowas sonst ja eher allein durch Gutachter, Forscher, Firmen begleitet wird und deren Interessen einer sinnvollen Lösung oftmals im Wege stehen... oder dann doch nur Kompromisse sind.

Also: Lob an dich, dass dein Sachverstand entsprechend erkannt und genutzt wird, um dieses schwerwiegende (in mehrfacher Bedeutung) Problem anzupacken ... und hoffentlich zu lösen.

Sehr gut finde ich auch, dass die proklamierte sachliche Lösung im Vordergrund steht. So wie du es darstellst, sind Ortsnamen, Länderzuhörigkeit, politische Zugehörigkeit nicht von Belang. Es wird auf die Eignung anhand sachlicher Kriterien (Gesteinsvorkommen etc.) abgestellt. Wenn diese ungeeignet sind, fallen die entsprechenden Orte eben raus und wenn nicht, bleiben sie drin. Das hört sich gut an. Ich drücke euch die Daumen, dass das so beibehalten werden kann, und finde den Prozess deshalb ziemlich spannend.

 2 years ago 

Ja, da stimme ich gerne vollkommen zu. Das angedachte Prozedere ist wirklich so objektiv wie möglich aufgestellt und der Vorschlag, der 2031 von Seiten der Wissenschaftler unterbreitet wird, entspricht dem bestmöglichen Ergebnis aus sachlicher Perspektive. Nichtsdestotrotz wird dann eine politische Entscheidung getroffen, auf die keiner von uns, weder die Wissenschaftler noch die anderen Akteure, Einfluß haben. Für uns - übergreifend - ist das der größte Unsicherheitsfaktor. Bedauerlicherweise.

 2 years ago 

#EIDIWEI , wow , ´ne #FACHFRAU , hihi .
Ernsthaft , sowas zu lesen zu können , das ist voll fein , ja .
KKW und so , hat #Es in der FamiLie , hihi .
Und eTwaS fragt #Es #Sich dabei immer , weil die schwache KernKraft und die elektromagnetische "Kraft" verschränkt sind , also #EMFREQUENZEN #RADIOAKTIVITAETEN erscheinen lassen können , ob´s da irgendwie ForsChungen gibt, wie "man" der #RADIOAKTIVITAET anders beikommen könnte ?

Und so tief im Unten einlagern , ist das eigentlich die billigste Methode ?

!invest_vote

 2 years ago 

Es gibt jede Menge parallele Forschungen - eine deutete ich an: Es gibt begründete Annahmen, daß im Tiefengestein Mikroben leben, die sich von Radionukleiden ernähren. Die Frage ist jetzt, ob man das will bzw. was die Folge davon wäre, wenn diese "überfüttert" werden...

Die billigste sicher nicht. Du kannst Dir vorstellen, daß eine Bohrung in 2.000m Tiefe und die Ausarbeitung der nötigen Schächte - müssen ja maschinell befahrbar sein und reichlich Technik aufnehmen - ein Vermögen kostet. Das müssen wir aber in die Hand nehmen, um den Atommüll final loszuwerden. Eine "Billiglösung" kommt da keinesfalls in Frage; das Problem wurde schon viel zu lange ausgesessen. Andere Länder verfolgen andere Konzepte, was teilweise der anders gearteten Geologie geschuldet ist, teilweise anderen wissenschaftlichen Leitmeinungen und teilweise auch, ja, der instabileren finanziellen Basis wegen. Billig sind sie dennoch alle nicht.

 2 years ago 

Mikroben , hihi , das klingt fein .

!invest_vote

 2 years ago 

Klar, stell Dir vor, die fressen die ganze Radioaktivität weg und wandeln sie in guten Dünger um... Leider weiß kein Mensch, was wir im Ökosystem stören, wenn wir die Teile mit Radionukleiden beglücken, dazu mit Abwärme und vielleicht noch mit einem Hauch von Bentonit. Wir können einfach nicht weiter drauflos agieren, ohne uns Gedanken um die Folgen zu machen. Das ist bislang schief genug gegangen... Und insgesamt haben wir immer noch viel zu viel zu wenig Ahnung von dem, was auf unserem Planeten so los ist...

 2 years ago 

Huch , hier vergessen ?
Ich kann mit vorstellen , dass die von Strahlung getroffenes Zeugs mampfen , was radioaktiv gemacht wurde , von dem Müll .
Dass durch´s MampFen aber auch gleich die HalbwErtzsEit verändert wird , hmm , das ist seltsam undenkbar ?
Eigentlich sollte "man" denken , dass wenn ´was radioaktives von Milroben vermamft wird , dass die den Schmutz einfach nur etwas verteilen , verdünnen oder so .

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 2 years ago 

Wow, das ist spannend - auch, wenn ich nur die Hälfte verstehe.
Tja, so ist das wohl mit der Ewigkeitsschuld in bestimmten Bereichen...
Wenn ich mir die angepeilten Daten so anschaue, muss ich feststellen, dass du einen Fehler bei deinem "My life in 2030"-Beitrag gemacht hast: Nix ruhiges Leben auf dem Land - da gräbst du ein ziemlich tiefes Loch... ;-)

 2 years ago 

Da sagst Du was... Unser Part am Projekt ist bislang bis Ende 2024 gesichert und bestätigt. Wir haben die Option auf Verlängerung, aber dafür muß unsere Evaluation gut ausschauen, also wir müssen bis dahin belegbar zur Lösungsfindung beigetragen haben... Für mich ist das sehr offen und abhängig von allerlei Wohlwollen.

Aber tatsächlich hätte ich Null Kummer mit der Idee, dieses Endlager letztendlich direkt unter meiner Pferdekoppel zu wissen: es wird wenige Plätze auf der Erde geben, die so engmaschig überwacht und gesichert sein werden...

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