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RE: Zwei Kontinente, drei Länder und vier Hessenadler 🦅
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Es gibt eine zulässige Zeichenzahl...?
Fan sein ist anstrengend, oder?
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Es gibt eine zulässige Zeichenzahl...?
Fan sein ist anstrengend, oder?
Jop :)
Kommt darauf an. Man kann es auch einfacher haben und Offenbacher Kickers Fan sein. Dann weisste von Anfang an, dass alles Scheisse ist :D
in solchen Sondersituationen sicherlich ;)
Für Hessen definitiv!
Das gilt für Küstenvögel aber genauso :)
55.000 Zeichen ohne Leerzeichen und ohne eine einzige Bilddatei.
Dann ist Ende Gelände. Wollen wir wetten? :)
Haha, ja, ich weiß. Kann mich sogar daran erinnern, dass ein ziemlich guter Reise-Poster (hm, mein Gedächtnis, weiß nicht mehr wer) oft an diese Grenze gestoßen ist und sich darüber ärgerte, dass er zwei Posts draus machen musste, weil es dadurch einen inhaltlichen Bruch gab.
Die Zeiten sind ja schon lange vorbei - heute werden gleich zehn Posts für einen einzigen Bericht eingeplant. Warum denn nur... 😂
Nö... 😁
Besser ist das. Hättest du verloren - lol
Bei dem Reiseblogger kann ich mir vorstellen woran es lag. Bei reinem Text kommst du auf über eine Stunde Lesezeit. 55.000 Zeichen sind nämlich eine Menge Holz.
Alternativ kannst du auch ein hochauflösendes Foto mit 64 MB hochladen. Dann bekommst du nicht mal eine Überschrift dazu :D
Das Limit ist an eine Datengrenze gebunden. Das bedeutet die Chinesen werden klar bevorteilt. Pro Zeichen verbrauchst du so 1-2 Bytes. Mit Hundert Zeichen bekommen wir nicht mal einen Flachwitz hin und die können eine ganze Geschichte damit schreiben. Vielleicht sollte man sich da mal beschweren.
Eine Ausnahmeregel für deutsche Texte wäre gut. Wenn ich korrekt gendern will, dann brauche ich ja schon die doppelte Anzahl an Zeichen für die gleiche Story. Das ist ganz klare Wettbewerbsverzerrung.
Weiß ja gar nicht, ob das hier noch ein Chinese lesen würde... ;-)
Denke, von einer Verpflichtung werden wir erstmal verschont bleiben:
Quelle: Prof. Dr. Walter Krämer (Vorsitzender des VDS), Rundschreiben an Vereinsmitglieder, 20.5.22
Och jo, Urheberrecht schlägt Genderschwachfug. Ist ja schon mal was. Wird aber wohl ein Einzelfall bleiben. Ab jetzt werden die keine Texte mehr nehmen, wenn der Autor nicht selbst gendert oder mit der Textverhunzung einverstanden ist.
Sagt schon alles. Wen interessieren denn die Lesenden oder die Schreibenden, wenn die "Redaktion" ideologischen Bullshit propagiert und sich damit für überlegen hält?
Och, es gibt noch mehr "gallische Dörfer"...
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/ammersee-diessen-volkshochschulen-gender-1.5586053
Auch hier wird von einer minderheitsgewünschten, sehr umstrittenen Ideologie geschrieben...
Meine Rede. Da können die Propaganda Geschütze auffahren, wie die wollen. Die Frage die ich mir immer noch Stelle. Auf welchem Mist ist das gewachsen? Wer hat das wann und wo so ins Rennen geworfen, um das als "richtig und überlegen" zu etablieren?
Steht das schon im Lehrplan und wer genau stellt die auf? Vermutlich langt es einfach ein paar passende Volldeppen im Bildungsministerium zu platzieren.