Ich war meinerzeit voll häbbi, 18 zu werden.
Aber viel verändert hat sich für mich an diesem Tag nicht. Das kam Schritt für Schritt. Kontinuierlich.
Okay, ich durfte von da an meine Fehlzeiten in der Schule selbst entschuldigen.
Autofahren hätte ich dürfen, wollte ich aber nicht.
An einen Einschnitt oder eine neue Tür in meinem Konsum- oder Kauf-Verhalten erinnere ich mich nicht.
Hinzu kommt, dass ich mich längst nicht mehr als "Kind" fühlte. Das war damals so, dass alle Freunde und Freundinnen stolz waren, Teenager zu sein (von 13 bis 19, jeder Jahrgang und somit jeder Geburtstag ein Erlebnis für sich). In meinem Freundeskreis war jede/r auch auf die andern stolz, wenn die wieder ein Jahr mehr einzukerben hatten.
Ab 25 ließ das dann nach. Bei manchen mehr, bei manchen weniger oder langsamer.
Also - nächste Woche dann frischauf in die nächsten sieben Lebensjahre!
;-)