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RE: Von Null auf Witness, Teil 2: Seed Node installieren und starten
Wenn der Server als Witness läuft [...] würde man die zu signierenden Blöcke während der Downtime verpassen
Dafür kann man doch den Nullkey eintragen. Dann wird der Witness nicht mehr "beteiligt" und verpasst auch nichts.
aber ob es ein Seed Node oder eine Seed Node ist steht noch offen.
das spielt ja glücklicherweise selbst im virtuellen Leben keine Rolle... :-)
ich grübelte bis vor Kurzem noch was eine Seed Node ist :-)
Irgendwie hatte ich mit Seed Node immer einen "Verteilknoten" verstanden. Ist das so? Und wenn ja, was wird verteilt... und wozu ist der Port 2001 offen? Man kann ja die Geschwindigkeit mit steemworld prüfen, aber wann und wofür ist das von Bedeutung? Fragen über Fragen... zu gegebener Zeit werde ich dazu mehr recherchieren...
Hmm, ja stimmt. Außerhalb der Top20 sind die zeitlichen Abstände aber groß genug. Wenn z.B. alle 30 Min. ein Block für dich kommt, wäre genug Zeit für ein Systemupdate oder so... Würd wg. vielleicht 10 Min. keinen Nullkey senden.
Ja, seh ich auch so. Meiner Theorie nach verteilt und empfängt jeder Seed- und auch Witness-Server die Daten der Blöcke. Einziger Unterschied zwischen beiden, der Witness signiert, der Seed nicht.
Port 2001 muss offen sein weil die sich die Nodes über diesen Port verbinden.
Schnelle Nodes sorgen wohl unter anderem für einen schnelleren Sync oder bei den Fullnodes (RPC-Node ist das Gleiche?) für schnelle Antworten auf API-Anfragen.
Nebenbei, manchmal ist Steem ne echte Schlaftablette obwohl unter ecosynthesizer.com/steem/nodes gute Reaktionszeiten angezeigt werden, aktuell wäre z.B. der von Justyy oder von Chiller optimal. Ich vermute daher, beim Frontend gibt es keinen automatischen Wechsel zum schnellsten RPC, sondern es läuft standardmäßig über den von Steemit Inc.
Stimmt schon... wenn alles glatt läuft ;-)
Irgendwo hatte ich dazu mal einen killswitch gesehen, mit dem könnte man dann ganz schnell "abschalten".
Ich habe mir das nicht angeschaut, aber ich denke auch, dass steemit.com nur über die eigenen Server läuft. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Jussi-Server Anfragen auf verschiedene Nodes verteilt (harmloses Halbwissen ;-) ).