RE: Tag-Gewitter
In der Tat hat sich unser Spezialist nie konkret zu den Hashtags geäußert (außer natürlich, dass auch ihn diese themenfremden Bettel-Tags anspeien). Er meint ja eher, dass die Unsichtbarkeit und Nichtigkeit von Steemit-Beiträgen im ganzen SEO-Gedöns weniger mit den Tags, sondern mit den ganzen Copy-Cats zu tun hat. Durch die vielen unterschiedlichen Condenser (ich meine, das fing vor gut 5 Jahren mit busy.org an) wird dein eigener Content nämlich ungefragt auf viele andere URL kopiert und sei somit für eine Suchmaschine alles andere als einzigartig, sondern doppelt und x-fach gemoppelter Datenmüll. Diese Theorie/These halte ich für sehr nachvollziehbar, aber auch ich habe da echt keine Ahnung. Ist vermutlich an allem ein Fünkchen Wahrheit dran und es wird uns sicher nicht gelingen, uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf herauszuziehen.
Siehste! Das hab ich nicht mitbekommen. War zu sehr auf das ranzige Raunzen fixiert. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und für die Essenz des Röhrens aus dem Busch. Damit liegt der Pfefferprinz ganz sicher nicht verkehrt. So wie ich auch. Der Steem wird von der Suchmaschine abgestraft, weil das Verfälschen von Tags ein SEO-Delikt ist, wie auch die Bereitstellung des gleichen Contents unter verschiedenen Domains. Ist alles von den semiprofessionellen Entwicklern gut gemeint, sieht bei Google aber aus, wie üble Trickserei. Das Kopieren unseres Contents stellt eindeutig eine Straftat dar. Dagegen können wir uns wehren.
Ich sollte schauen, wo mein Content noch erscheint und die Herrschaften gebührenbewehrt auf Unterlassung abmahnen. Och, dafür könnte man doch irgendeine KI bemühen. Die findet meine Doubletten, hat schon die Anschreiben fertig und beauftragt einen Advokaten auf Barbados.
Wir sollten jede Applikation dafür in Haftung nehmen, dass sie unseren unique Content kopiert. Das schadet unserer Reputation, lässt aber die Kasse klingeln.