Jo... ;-)
Stimmt. "Man" wird als Steem-Autor nicht mehr gefunden, selbst, wenn du exakt den Titel deines Postings (ohne die Zusätze "Steemit" und deinen "Nick") eingibst. Woran auch immer das liegen mag.
Der erste Hashtag durch die Community (#hive0815blabla) ist meiner Meinung nach bereits fatal. #deutsch? Ja nun, kann man machen, muss man aber nicht. #steemexclusive ist kein richtiger Tag, sondern ein Merkmal, das du meinetwegen an die 8. Stelle setzen kannst (die wird nicht mehr abgefragt). Stimmt: Kein Mensch wird nach #steemexclusive suchen... ;-)
Tja, und alle anderen Club-Challenge-Vorgabe-Wasweißich-Tags sind tatsächlich reine "Hallo, vote mich gefälligst"-Hashtags. Benutze ich dann ja schon mal aus Prinzip nicht... ;-)
Frohes neues Jahr, lieber Martin!
Auf ein neues Spiel zwischen M&M - Mining und Moral. Lass uns gemeinsam verlieren... ;-)
Danke und auch Euch ein frohes neues Jahr, ihr lieben Nordlichter!
Für mich ist das ein Signal: Hallo, schau mich an, ich verhalte mich, wie du es wünschst. Bitte vote mich.
Ohne das passende Verhalten kommst du nicht in den Kreis votewürdiger Steemians. Mal ganz im Ernst: Seit wann geht es irgend jemanden auf dem Erdkreis was an, was ich mit meinem Wallet veranstalte? Warum sollte ich das an die große Glocke hängen? Wer was wissen will, soll einfach reinschauen. Soll ich etwa wegen potentieller Votes Schlüsselworter setzen, die keine sind?
Ich bin ein knallharter Coin-Miner, wie du weißt. Ich habe nie gesagt, dass es mir egal ist, ob ich gevotet werde oder nicht. Weil ich eben weder blöd, noch ein Heuchler bin. Ich war sicher schon mal, ab und zu, auf der Blockchain bescheuert. Aber ich war noch nie so bescheuert, einem Investor die Hand zu lecken.
Die können sich ihre Spielchen an den Hut stecken. Sollte Mal eine dieser verklemmten Gestalten darauf kommen, mit ihren 100%Votes vollkommen unvoreingenommen Lotterie unter allen Steem-Teilnehmern zu veranstalten, wäre das tatsächlich Mal ein nennenswerter Durchbruch für die Attraktivität des Steem. Mit ihren Mini-Lollies für kleinkariertes Wohlverhalten passen sie dann doch eher in die Kategorie Kindergarten, oder noch passender: als Aufpasser in eine Anstalt für straffällig gewordene Jugendliche. Das Ankurbeln einer florierenden Coinmine haben sie damit jedenfalls meilenweit verfehlt. Ich habe dadurch allerdings wieder einmal sehr deutlich ihr Mindset hervor blitzen sehen und entgegne diesen verholzten Geistern, eiskalt wie immer:
Leck mich am Arsch mit deinem kleinkarierten Hirnwichs. Du hast das natürlich wie immer wesentlich vornehmer ausgedrückt. Ich bewundere deine stets korrekte, unangreifbare Haltung.
Es wird langsam Zeit, deinen Feiertagsblues ausklingen zu lassen. Ts, ts, ts! So ein Satz nach so vielen Jahren! In einer Coin Mine kannst du nichts verlieren. Ich gewinne immer wieder neue Coins. Was gedenkst Du zu verlieren? Doch nicht etwa dein Investment!
Genauso habe ich dich kennengelernt und es gab (und gibt) tatsächlich einige weniger, die sich ebenso (nicht) verhalten. Das Gegenteil war doch auch stets verpönt (nicht erst seit dem ersten Erscheinen der Netiquette). Tschä, heute ist's salonfähig, gehört schon fast zum guten Ton... ;-D
Si. Und alle, die das auch noch feiern... Ojemine, meinst du wirklich, so bewältige ich den Blues, der sich mittlerweile zu einem mehrsätzigen Konzert für ein Streichorchester ausgedehnt hat?!
Freude und Elan.
Nö. Wenn ich ein bisschen aufpasse, bleibt der nicht unansehnliche Gewinn bestimmt erhalten. Sollte sich aber eigentlich zu einer langfristigen Anlage entwickeln. Ach, wird schon! Positiv in die Zukunft blicken! Sowieso und erstrecht zu Beginn des neuen Jahres. Immerhin haben wir noch 364 spannende Tage vor uns... ;-)
So isses!
LASS UNS DIE FEDERN SPITZEN!
Danke für deine Antwort Christiane. Ich wähnte mich schon auf dem Holzweg. Zumal mir kürzlich ein kompetenter SEO-Spezialist aus einem Busch Südamerikas Unwissen in diesem Fach bescheinigte. Er liegt damit ja sogar richtig, denn ich habe nie versucht Suchmaschinen zu bescheißen. Aber die Frage der Wichtigkeit von Suchwörtern wurde auch mit seinem Bannstrahl nicht im Ansatz beantwortet. Es kommt mir vor, als wüssten auch die Spezialisten des schnell gesetzten Hashtags genau so wenig, wie alle Beteiligten, außer Google: so gut wie nichts.
In der Tat hat sich unser Spezialist nie konkret zu den Hashtags geäußert (außer natürlich, dass auch ihn diese themenfremden Bettel-Tags anspeien). Er meint ja eher, dass die Unsichtbarkeit und Nichtigkeit von Steemit-Beiträgen im ganzen SEO-Gedöns weniger mit den Tags, sondern mit den ganzen Copy-Cats zu tun hat. Durch die vielen unterschiedlichen Condenser (ich meine, das fing vor gut 5 Jahren mit busy.org an) wird dein eigener Content nämlich ungefragt auf viele andere URL kopiert und sei somit für eine Suchmaschine alles andere als einzigartig, sondern doppelt und x-fach gemoppelter Datenmüll. Diese Theorie/These halte ich für sehr nachvollziehbar, aber auch ich habe da echt keine Ahnung. Ist vermutlich an allem ein Fünkchen Wahrheit dran und es wird uns sicher nicht gelingen, uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf herauszuziehen.
Siehste! Das hab ich nicht mitbekommen. War zu sehr auf das ranzige Raunzen fixiert. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und für die Essenz des Röhrens aus dem Busch. Damit liegt der Pfefferprinz ganz sicher nicht verkehrt. So wie ich auch. Der Steem wird von der Suchmaschine abgestraft, weil das Verfälschen von Tags ein SEO-Delikt ist, wie auch die Bereitstellung des gleichen Contents unter verschiedenen Domains. Ist alles von den semiprofessionellen Entwicklern gut gemeint, sieht bei Google aber aus, wie üble Trickserei. Das Kopieren unseres Contents stellt eindeutig eine Straftat dar. Dagegen können wir uns wehren.
Ich sollte schauen, wo mein Content noch erscheint und die Herrschaften gebührenbewehrt auf Unterlassung abmahnen. Och, dafür könnte man doch irgendeine KI bemühen. Die findet meine Doubletten, hat schon die Anschreiben fertig und beauftragt einen Advokaten auf Barbados.
Wir sollten jede Applikation dafür in Haftung nehmen, dass sie unseren unique Content kopiert. Das schadet unserer Reputation, lässt aber die Kasse klingeln.