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RE: DU spielt SCRABBLE™ (52) - Frühjahrserwachen
Na klar, das kenne ich auch.
"Greinen" gehört aber tatsächlich zu meinem (selten genutzten) aktiven Vokabular. Wenn, dann nutze ich es für abfällige Bemerkungen, was das Wort - glaube ich - gar nicht verdient hat.
Danke... 😊
"Sprengt" wäre übrigens mein Ausweichwort gewesen... 😎
Diesmal musstest du ja nicht ausweichen ;-)
Wobei ich in dem Fall das Wort nicht mal in meinen passiven Wortschatz einordnen würde. Oder kann man hier nicht so scharf unterscheiden? Die richtige Bedeutung von greinen hätte ich so gar nicht nennen können. Aber irgendwie hätte ich es trotzdem in die Richtung eingestuft... Hm, da macht das Wort Sprachgefühl irgendwie mehr Sinn...
Nee. Aber zittern durfte ich... 😉
Ralf (der Gegner!) war es dann, der mich fragte, warum ich denn nicht GERINGST gelegt habe... 😳
Ich denke, wenn du ein Wort nicht benutzt, wohl aber (in etwa) verstehen kannst, gehört es zum passiven Wortschatz.
Anders als z.B. EXIMIEREN (gleich in der ersten Runde traf mich der Binichsoungebildet-Schlag). Das kannte ich nicht, hätte es mir auch nicht "zurechdefinieren" können. Das ist dann eine echte semantische Lücke, da kommt weder aktiv noch passiv ins Spiel... 🤷♀️
Jaja, der Ralf hat es faustdick hinter den Ohren ;-)) Selbst wenn mir geringst ein/aufgefallen wäre, hätte ich daran gezweifelt. Mit e wäre klar, aber ohne... (oder so in dem Sinne: mit geringst möglichen Aufwand?!)
Dass uns eximieren hinsichtlich der Bedeutung nichts sagte, hätte natürlich auch an der Herkunft als Fremdwort liegen können. In einem solchen Fall hülfe (hach, ist Konjunktiv schön ;-)) dann eher Latein weiter.
Aber ich gebe dir recht, wenn man das nicht kennt, kann man es auch nicht legen.
Jo. Genau so. Weiß aber ehrlich gesagt auch nicht recht, ob das möglich wäre (davon ab, habe ich es auch gar nicht gesehen). Wird "geringstmöglich" nicht zusammen geschrieben? Keine Ahnung. Aber wenn der Gegner es nicht anzweifelt, gar vorschlägt, dein Wort... 😂