RE: DU spielt SCRABBLE™ (43) - Spielerschwund
Ja, 'querst' wäre mir auch lieb gewesen, hätte das sehr geschrumpfte Feld etwas bunter gemacht. Tja, das ungarische Wörterbuch gab's nicht in meinem Bücherregal, sondern irgendwo im Netz... ;-) Und alles andere war mir echt zu viel Erklärungsaufwand. Dann noch mit Fotos aus Büchern? Och nö... Der Duden will 'läset' - auch wenn so kein Mensch (welcher denn überhaupt den Konjunktiv nutzt) spricht... A geh, wie der Norddeutsche sagen würde, mit dem Schinken bin ich durch... ;-)
Sag deinem Freund bitte, dass der Bingo auf anderen Koordinaten definitiv gegolten hätte. Und sag ihm auch, dass ich den bis eben grade nicht gesehen habe!
Das DU-Wort stand nach ein paar Minuten fest. Meine Punkte aber nicht... ;-D
Kannst dir sicher sein, dass meine Aufholjagd unerbitterlich sein wird... ;-D
Ja, wow! Super, danke für deinen Einsatz! Dann werde ich das Bötchen doch mal testen. Geht ja auch vor der Ankündigung. Auszahlungsbefehl wie besprochen? Also unabhängig vom Votewert? !finanzbot+xy(bis max. 100) durch Autor?
Der Wochenstart war extrem frostig - jetzt wird's langsam schwierig, die Tränke von der Eisschicht zu befreien... ;-)
Genau! Habe mir beim Beispiel schon einen abgebrochen ;-) Ich werde immer hellhörig, wenn sich Wörter mit Endung -st oder ähnliches ergeben. Dann werde ich kreativ. Aber nicht um jeden Preis, ich muss ja schließlich aufholen... ;-)
Ach ja, der Abstauber wäre aber nun wirklich nicht schön :-)
Sag bloß, du hattest das Wort tatsächlich auch im Blick!? Verrückt...
Ja, Ja und Ja.
Die Auszahlungsbefehle können an beliebiger Stelle im Kommentar untergebracht werden.
Der Befehl sieht so aus: !finanzbot[Leerzeichen][Zahl][Leerzeichen oder kein Leerzeichen][% oder weglassen]
Für die regex-Junkies:
Also zulässig wäre !finanzbot: 50 % oder !finanzbot 50% oder !finanzbot 50
Da aktuell nur Angaben in "%" verarbeitet werden, spielt die "Einheit" keine Rolle. STEEM oder SBD wären schon möglich, werden aber in der weiteren Verarbeitung noch nicht unterstützt.
Witzigerweise nutze ich den Konjunktiv sogar mündlich ganz gerne. Nicht übertrieben viel, gefällt mir aber besser, als zu viel würde... ;-)
Dabei käme aber niemals 'läset' bei raus, 'läst' vielleicht...
Welches? Den Raben-Bingo? So schnell, wie sie auftauchte, konnte ich ja gar nicht mein eigenes analoges Spielfeld betrachten... ;-D
Ich habe direkt den Bingo auf dem Bänkchen gesehen und erstmal aufgeatmet, als ich beim Überfliegen feststellte, dass er nirgends direkt angebaut werden kann. Ganz viel Quälerei war klar, aber so?!
Dann habe ich irgendwann 'läst' gesehen, später 'quer'. Ups, 'querlesen' wird doch zusammengeschrieben... Erst dann sah ich das Duden'sche Konjunktiv-Drama und habe mich nicht mehr getraut... ;-)
Was auch immer ein regex-Junkie sein mag - ich fühle mich nicht angesprochen... ;-)
Wird bestimmt cool - ich sollte dann besser mal die Scrabble-Steinchen für unsere magere Restmannschaft ins Laptop beamen...
Nee, den querlesenden Konjunktiv.
Konjunktiv nutze ich wohl eher selten (jedenfalls soweit mir das bewusst wäre). Bin aber u. a. durch das Scrabble ein wenig sensibilisiert. :-) Naja, hätte, würde, könnte benutzt wohl jeder, aber andere Verben im Konjunktiv wahrscheinlich eher weniger.
Ich achte seit einiger Zeit vermehrt darauf, das Präteritum zu benutzen und nicht immer nur habe ge-. Ich finde im Alltag ersetzt das Perfekt leider immer mehr das Präteritum... obwohl ich zugegeben auf Anhieb auch nicht genau abgrenzen könnte, wann welche Zeitform zu nutzen ist.
Yeah, mein größter Reward überhaupt!!!
In der Alltags- und Umgangssprache ist das auch total okay.
Außer bei der Bildung unterscheiden sich Perfekt und Präteritum (anders als im Englischen perfect und simple past) gar nicht - stellen beide die einfache Vergangenheit dar (deutlich interessanter wird's beim Plusquamperfekt, der Vorvergangenheit). Es gehört aber zum guten Ton, Präteritum auf alle Fälle in der Schriftsprache zu verwenden (mündlich wirkt es tatsächlich oft ein wenig aufgesetzt, wie ich finde).
Das hat man ja alles mal gelernt, aber wenn es nicht bewusst eingesetzt wird, geht's halt verloren.
Ja, genau das denke ich manchmal auch. In manchen Situationen vermeide ich es sogar, weil ich denke, das hört sich abgehoben an.