Impfkritik
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
in der medialen Berichterstattung, wie auch den Verlautbarungen offizieller Stellen und Behörden ,- allem voran von Politikern wird stets betont dass die von diesen auserwählten Impfstoffe besonders effektiv seien.
Ein kritischer sachlicher Diskurs mit dieser offiziellen Darstellung der COVID-19 Impfungen wird hingegen seitens der Politik, der Medien und der geballten Staatspropsganda dabei fortlaufend durch Zensur oder unfassbare mediale Verharmlosung von tödlichen und schweren Impffolgen und Nebenwirkungen unterdrückt und durch die politische Einflußnahme auf die Stiko und andere medizinische Fachgesellschaften fortlaufend im Hinblick auf die Nutzen-Risikobewertung falsch dargestellt.
Als besonders problematisch muss man hierbei meines Erachtens die mediale Unterschlagung der tödlichen und schweren Impfnebenwirkungen der hochexperimentellen COVID 19 Gentherapien bei den Geimpften ansehen, die, würde man sie in die Nutzen Risikoanalyse miteinbeziehen normalerweise zum sofortigen Zulassungsentzug der COVID-19 Gentherapien führen müsste.
Ein weiteres Problem sind in diesem Zusammenhang die Scheinintellektuellen in weißen Kitteln oder Nadelstreifen, die Theoretiker und Politiker, welche in Analogie zum Milgram Experiment ihre Anscheinsautorität dazu missbrauchen jenen Teilen der Gesellschaft Gesundheitsschäden zuzufügen, welche die Genexperimente der Machthaber aus medizinisch nachvollziehbaren Gründen für sich persönlich ablehnen.
Einer dieser Gründe ist die für eine Impfung gegen durch respiratorische Viren ausgelöste Erkrankungen sehr hohe Zahl an impfassozierten Todesfällen. Legt man die vom PEI und RKI bislang nur halbherzig und intransparent kommunizierten Zahlen an Impftoten zugrunde, (sofern sie überhaupt kommuniziert werden) dann muss man bei einer offiziellen Letalität von 0.0024 Prozent zur Zeit mit ca. 5 Impftoten je 100000 doppelt geimpften Personen rechnen. Bei dieser stark vereinfachten Betrachtung der Impffolgen einer COVID-19 Gentherapie bleibt eine zu diskutierende Impfbedingte Übersterblichkeit der mRNA und Hybridvirusprodukte in der Zukunft durch Krebs, VAED im Infektionsfall oder VIA Mechanismen noch gänzlich unberücksichtigt.
Eine pauschale Impfempfehlung zu Gunsten von Biontech und anderen COVID-19 Gentherapien für Menschen unter 50 Jahren ist medizinisch nicht mehr nachvollziehbar...
Jedem Impfstoff, der soviele Todesfälle erzeugt müsste normalerweise unverzüglich die Zulassung entzogen werden, da dass Risiko an den Folgen dieser mRNA Impfung zu versterben zumindest bei allen unter 50 Jahre alten Personen größer zu sein scheinen als durch die Infektion selbst.
Das die Impffolgen bei der Bewertung des Nutzen-Risikoverhältnis der zur Zeit von Staatswegen propagierten Gentherapien permanent vorsätzlich seitens der verantwortlichen Amtsträger und Fachgesellschaften aussen vorgelassen werden ist in meinen Augen schlichtweg ein Skandal und lässt bei mir erhebliche Zweifel an der vermeintlichen Unabhängigkeit der Stiko und ihrer Mitglieder inzwischen aufkommen.
Stellt man die Zahl der COVID-19 Impftoten gegen den vermeintlichen relativen Schutz vor schweren Verläufen gegenüber, dann ist meiner Meinung nach eine pauschale Impfempfehlung für unter 50 jährige gesunde Menschen abzulehnen und dies in jeder Beziehung.
Für über 50 jährige ergibt sich allenfalls eine relative Indikation, wobei auch hier unklar ist ob die Impfung mit zeitlicher Latenz mit Blick auf VAED, VIA und möglichen tumorösen Sekundärfolgen zu einer Übersterblichkeit im Vergleich zu nicht mRNA behandelten Personen führt.
Wie gesagt, dass ist meine Meinung - nicht die des Paul Ehrlich Institutes oder des RKI.
PEACE & LOVE!
Quellen:
(1)SSeroDus Studie zur Seroprävalenz von SARS-CoV 2 Antikörpern in Düsseldorf
(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.