The fall of the horserulers - Vom Fall der Pferdeherrscher
I wrote this story on my blog in 2018 after a dream I had. It was originally in german, so sorry if something does not sound quite right. English / German
English:
Far away on the planet Itan lived a humanlike species, that shared everything with each other.
They had tall thin legs and arms. Their bodies were fragile and their skin was pale like ivory.
Their understanding of each was, that they all are connected. And that, what happened to one, was connected to the others. And what happened to one, would eventually happen to the other. So every form of violence was out of question, as they understood themselves as a union. They were a peaceloving species who also new the importance of boundaries. Because someone who does not gard their boundary well, is not able to take care well of himself or others.
Balanced coexistence, common freedom in community was their highest law and something they most protected. The base-sound of freedom they lived in build wordlwide resonance and connectedness to each other.
One day another species, the Koros, came to the planet from the sky.
Other then the Itans, they had the bodies of a horse with the only difference that they were standing on two legs that looked like forehoofs and two arms that had humanlike hands.
The Itans accepted that they were there and welcomed them into their homes. They did not fear the horsemen.
Thanks to their living philosophy in wich they helped each other, was always clear that there was enough to live for everyone. And so they welcomed the Koros on the basis of ther principle of coexistence.
But the horsemen were not so aware of themselves. They horded everything to build up their falty Selfimage their Ego,
to feel bigger then the other. They lived in constant rivalry to hoard more then anyone else.
They believed themselves to be disconnected from everything and everyone. And so, they confused the simpleness and hospitality of the Itans with naíveness and foolishness.
They treated the Itans rudely and began to see planet Itan as only theirs.
They started to build forts and camps, in which they planned to capture the Itans, to enslave them for their labor.
So they did not feel like being home they felt like conquerers.
And so it came to be, that a wave started to build up. A wave of ignorance and smugness against the Itans people. And so the day came, where the Itans made a decision.
They decided, that those who were threatening their living in coexistence trying to destroy it, where to be banned. Not to punish them, but to stay true to their principles, although they knew, that most of the Koros could not feel their way of being connected to each other. In matter of minutes each and every one of Koros was turned to stone.
Their souls would have to go looking for other bodies.
The remainders, all those horsemen turned to stone, remained in the houses and gardens and all over Itan as a reminder and a warning to how important the Itans felt about their law of coexistence.
Deutsch:
Auf dem fernen Planeten Itan lebte ein Volk, das friedlich miteinander alles teilte. Sie hatten lange schmale Beine und Arme. Ihre Körper waren zierlich und ihre Haut blass wie Elfenbein. Es war ihr grundlegendes Verständnis, das sie alle miteinander in Verbindung standen. Das was einem widerfuhr, ging alle etwas an und Gewalt gegeneinander stand völlig außer Frage, denn sie begriffen sich als Einheit. Sie begriffen, das des einen Leid, schon bald des anderen Leid sein werde. An einer friedlichen Zusammenarbeit und Zusammenleben führte in ihren Augen kein Weg vorbei. Sie waren ein sehr friedliebendes Volk, auch wenn ihnen das wahren ihrer Grenzen durchaus geläufig war. Denn wer seine Grenzen nicht achtete, der konnte auch nicht gut für sich oder andere sorgen.
Ausgeglichene Koexistenz, gemeinschaftliche Freiheit miteinander, war das oberste Gebot und gleichzeitig das höchste schützenswerte Gut für sie.Der freie Grundton in dem sie lebten durchdrang alles durch die Verbundenheit zueinander.
Eines Tages kamen Pferdemenschen, die Koros, vom Himmel angereist. Anders als die Itaner, hatten sie den Körper eines stämmigen Pferdes mit dem einzigen Unterschied, das sie aufrecht auf zwei Beinen gingen und als Vorderhufe über Hände verfügten. Sie waren einige Köpfe größer als die Itaner, die mit ihren vergleichsweise schlanken Körpern, Armen und Beinen auf den Koros hätten reiten können. Die Itaner empfingen sie freundlich und gewährten ihnen Unterschlupf in ihren Häusern. Fortan lebten sie Seite an Seite mit in ihren Häusern. Sie erlaubten ihnen, sich auf ihrer Welt auszubreiten. Dies war eine bewusste Entscheidung. Die Itaner wussten, die Pferdemenschen waren nunmal da. Sie hatten keine Angst vor ihnen. Dank ihrer Lebensweise miteinander, in der man sich gegenseitig half, war immer klar, es war genug für alle da. Und so hießen sie die Neuankömmlinge nach ihrem Prinzip der Koexistenz willkommen.
Aber die Pferdemenschen waren sich ihrer Selbst nicht so bewusst. Sie horteten alles um ihr mangelndes Selbstbild aufzupolieren, um sich anderen gegenüber größer zu fühlen. Um durch das Gefühl der Trennung nicht klein zu fühlen. Sie lebten in unablässigem Wettstreit miteinander mehr zu horten als irgendein anderer.
Sie glaubten sich von allen getrennt und so verwechselten sie die Einfachheit und Gastfreundschaft der Itaner mit Naivität und Dummheit. Sie behandelten die Itaner ungehobelt und begannen die Welt als die alleinig ihre anzusehen. Sie bauten Befestigungsanlagen und begannen damit Camps zu errichten, in denen sie planten die Itaner gefangen zu nehmen, damit sie für sie arbeiten sollten. Sie fühlten sich nicht zu Hause sondern als Eroberer. Es war wie eine Welle die sich erhob. Eine Welle aus Selbstgefälligkeit und Ignoranz gegenüber dem heimischen Volk und so kam der Tag, an dem die Itaner eine Entscheidung trafen.
Sie entschieden, diejenigen, die sich daran machten, die Koexistenz zu zerstören zu verbannen, mehr um ihrem Prinzip der Koexistenz zu folgen, als sie zu strafen. Sie waren sich bewusst darüber, das viele Koros ihre aller tatsächliche Verbundenheit nicht nachfühlen konnten.
In einem Handstreich, der nur Minuten andauerte, verwandelten sie alle jene in Stein. Ihre Seelen würden sich andere Körper suchen gehen müssen.
Zurück blieben die Pferdekörper, die als Statuen nun auf dem ganze Planeten in Häusern und Gärten wie Mahnmale daran erinnerten, wie wichtig den Itanern die friedliche Koexistenz war.
To be continued...
Steem on und weiter viel Erfolg...
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