#tropsehm, Oktober 24

in Dream Steem • last year (edited)
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Dreieinhalb Stunden vor der Datumsgrenze, und #Es sehnte #Sich schon jetzt nach einem exotischen, nicht fleischfreien Gericht – doch stattdessen stand erneut ein schlichtes Mahl an.
Trotz der Müdigkeit schloss #Es die Liste der Aufgaben ab, die !sich mit der Zeit angehäuft hatten.
Der Abend war vollgestopft mit Filmen und Aufgaben, doch schließlich erreichte #Es mit einem Schmunzeln das Bett.
Am nächsten Morgen erweckte das vertraute Signal #Es frühzeitig und brachte #Es zum Stehen, allerdings nicht ohne dem Bedürfnis nach Ruhe nachzugeben.
Nachdem #Es #Sich schließlich aus dem Bett gequält hatte, bereitete #Es einen heißen Kaffee zu und widmete #Sich der Routine – den „Tropsehm“ aktualisieren und Posts verlinken.
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Zwischendurch genoss #Es eine Mahlzeit und beobachtete die Wetter-App, die regnende-freie Tage versprach, die #Es nutzen wollte, um im Vorgarten voranzukommen.
In Vorbereitung pflückte #Es Samen und mähte Beifuß und Wegwarten, dabei vorsichtig darauf bedacht, die Arbeitsschritte zu planen.
Die Pläne für das Schuppendach und andere Projekte verfestigten !sich.
Ein Paket, auf das #Es gewartet hatte, kam an.
Damit konnte #Es ein langersehntes Projekt in Angriff nehmen, ein willkommenes Ziel für die Feierabendstunden.
Am Abend arbeitete #Es an Sounds und versuchte, trotz technischer Herausforderungen, #Sich´s #Eigenen Stil zu verfeinern.
Auch politische Ereignisse und Verschwörungen rückten in #Sich´s Bewusstsein.
Doch im Alltag blieb #Es schließlich dabei, neue Wege zur Produktivität zu suchen – ein 20-Minuten-Ritual jeden Tag könnte vielleicht zur Entprokrastination beitragen.
Noch zögerte #Es, ließ #Sich aber die Möglichkeit offen, diese Disziplin zu erreichen.
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#Es verbringt die Stunden am Computer, tippt ohne Unterlass.
#Es hat zwar Schmerzen, aber das hält #Es nicht ab.
#Es denkt an die vergangenen Tage, als die Beschwerden begannen.
#Es erinnert #Sich an die Zeiten, als #Es #Sich kränklich fühlte und nie genug Zeit hatte, um #Sich auszukurieren.
#Es denkt über die Sinnhaftigkeit nach, ob #Es wirklich alles tippen muss oder ob einige Dinge warten können.
Doch #Es drängt #Sich weiter voran, auch wenn #Es #Sich über die Sinnlosigkeit mancher Handlungen Gedanken macht.
#Es denkt über die Schöpferkraft nach, über das Menschsein und die Spaltung in der Gesellschaft.
#Es reflektiert über die Anklage und das Urteilen, über die Macht, die Menschen über andere ausüben.
#Es sinniert über das Paradies und wie !es !sich anfühlen könnte, dort zu sein, aber auch über die Langeweile, die auf Dauer entstehen könnte.
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#Es hinterfragt die Projektion des Paradieses und die Wirklichkeit hinter den Versprechungen.
Und während #Es all diese Gedanken hat, rückt die Zeit näher, #Es muss fertig werden.
Die Schmerzen sind da, aber #Es drückt sie beiseite.
#Es plant für das kommende Tagende, obwohl die Datumsgrenze unaufhaltsam näher kommt.
#Es macht #Sich Gedanken über das, was kommen mag, über Versorgung und die Gewissheit, dass #Es noch viel zu tun hat.
Trotzdem kommt ein Punkt, an dem #Es innehalten muss.
Ein Moment der Erschöpfung, der Ruhe.
#Es sehnt #Sich nach einem endgültigen Abschluss, einem "Enklichuff", aber #Es weiß, dass vielleicht ein einzelner Moment der Erholung nicht ausreichen wird.
#Es atmet tief durch und setzt die Finger erneut auf die Tastatur, denn die Gedanken müssen raus, auch wenn !es nur in Form von Worten auf einem Bildschirm ist.
#ENKLICHUFF.
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#Es fragte #Sich, ob !es wirklich nötig war.
Ja, doch. Der Status zeigte viereinhalb Stunden vor dem Optimum.
#Es sollte bereits die zweite Bemampfung durchgeführt haben, aber das musste noch eine viertel Stunde warten, egal.
Heute kamen wieder Zweifel auf, ob #Es #Sich vielleicht doch im Jenseits befand oder ob alles nur Einbildung war.
#Es konnte nicht glauben, dass der letzte Besuch der Müllwagen bereits zwei Wochen zurücklag.
Nach #Sich´s Empfinden und der Fülle der Papiertonne war die letzte Abholung vor einer Woche gewesen.
Bedeutete das, dass heute eine Sonderabholung stattfand?
Egal.
#Es konnte einen seltsam überbraven Schritt zur Reduktion der noch wegzuwerfenden Sachen erreichen.
Und wenn nächste Woche wieder nach dem alten Muster geholt wurde, könnte #Es sogar noch einen Schritt weiter gehen.
Hat #Es nun ein Müllproblem oder nicht?
#Es hatte ein Problem mit dem Entsorgungsfaktor des Unbrauchbaren, aber #Es konnte reduziert werden.
#Es überlegte einen Plan für die Gartenarbeit, um den Zimmerpflanzen neue Erde zu geben.
#Es würde auch neue Überwinterungsplätze in Ruhe lassen.
Die Wetternden ließen #Es für ein zwei Wochen in Ruhe, beinahe wäre #Es ein wenig hochgeflügelt.
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Aber draußen war !es mild, doch manchmal kamen die Windenden stürmisch daher.
#Es blieb sportlich und ohne Keuchen und Schwitzen.
Alles war brav, wirklich.
#Es hatte #Sich um andere Angebote gekümmert und verbrachte jetzt täglich Credits in Echtzeit, um dies zu posten. Auch mit dem Besaufen hatte #Es das Gefühl, als ob #Es schon ein wenig herumalberte.
Seit #Es #Sich´s Tasse zerbrochen hatte und eine neue zum Benutzen hatte, dachte #Es darüber nach, ob #Es nicht Tassen auch aus dem Internet bestellen könnte.
Aber #Es konnte #Sich nicht entscheiden, was #Es wirklich brauchte.
Heute endete endlich wieder eine Geschichtslinie, denn morgen würde ein neuer Neumond sein.
#Es hatte das Gefühl, dass die Zeit rasend schnell verging.
#Es konnte vielleicht wieder sonntägliche Aktivitäten planen, aber ...
Nein, !es gab noch genug zu essen, um nicht losziehen zu müssen.
#Es könnte noch könnten, was #Es wollte.
Ungegessen war, ja.
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In einem flüssigen Fluss der Gedanken und Worte erzählte #Es von #Sich´s Reise durch die Zeit.
Eine Stunde vor der üblichen Zeit betrat #Es eure Welt der Lesenden.
#Es hatte das vergangene Wochenende in vollen Zügen genossen, indem #Es Videos ansah und dabei mit Feder und Tinte jonglierte, während #Es #Sich durch Gedanken und Schluckauf kämpfte.
Ohne Hemmungen und mit Entschlossenheit begann #Es, sein Innerstes zu erkunden und #SICHSELBST zu dienen.
Dabei stolperte #Es über eine Vielzahl von Eiern, die aus #Sich´s Streben entsprangen.
#Es begann, #Sich´s Welt zu organisieren und enthüllte dabei eine Fülle von Besitztümern und Erinnerungen.
Dabei wanderten vier Teile von einem Ort zum anderen, stabil aber fragil gestapelt.
#Es fand Freude daran, #Sich zu verbessern und die Welt um´s #Sich herum zu erkunden.
Durch Nachforschungen und Reflexionen dachte #Es über Virulenten nach, die möglicherweise ein Geschenk waren, um alten Ballast loszuwerden.
In dieser Reise der #Selbstverbesserung fand #Es Entspannung, auch wenn #Es manchmal durch Nasenschleim und andere Unannehmlichkeiten gestört wurde.
#Es hatte keine Eile, denn eine sofortige Heilung schien verdächtig.
#Es spielte mit Worten und Gedanken, während #Es versuchte, #Sich zu organisieren und die Welt um´s #Sich herum zu verstehen.
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Zwischen Staubsaugen, Gedanken und gelegentlichem Herumtrödeln fand #Es Freude an den kleinen Ausflügen in die Welt der Kreativität.
Und so floss die Zeit weiter, während #Es #SICHSELBST und die Welt um #Sich herum erkundete, in einem ständigen Prozess der #Selbstverbesserung und Entdeckung.
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s . HIVE . to
n
ar . BLURT ?
Der ErsChöpFung gezollt ein kurzes Post ?
#Es würde die Zeit um gestellt werden ?
Wichtiges zu tunerieren , alte Bilders und ebent, ja, früh zu Bette, oder wie ?
PhantAsietrAining mit einer SteinStatue , und das war´s gewesen .
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Oh , STEEM ´ s
chö
n ´ HIVE , Rapport über die WettErnden und die LaubstAtusseNde.
GartenArbeit also, auf der LeitErnden Rum kletterieren, ja das macht Spass .
Naja, im tippenden Heute ist alles etwas spätlicherer im Jahr als damals .
Das kommt schon alles noch, auch der Spass dabei .
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Sie STEEM ´ li
eb
en ´ HIVE einander , die zwei aus einem .



#geschwisterliebe
#Sᵫpægrꜳss #031e
#siblingslove
#einzelstehende #lones

Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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#deutsch #review #story #literature #art #photography #writing #anno
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