!Es war weniger als zwei Stunden bis zur Datumsgrenze, und #Es hatte noch nichts geschrieben.
#Es fühlte #Sich behindert durch einen anstehenden Termin im Jobcenter, obwohl dieser nicht schlimm sein sollte.
Die schiere Existenz des Termins bremste #Es aus.
Das führte dazu, dass #Es das Gefühl hatte, nichts auf die Reihe zu bekommen, besonders da die Tage mit altem Kram vollgepackt waren.
Am Morgen musste #Es den Schnorchrhythmus unterbrechen, #Sich auftakeln und radeln oder den Bus nehmen.
Danach wollte #Es mögliche wöchentliche Erledigungen in der Innenstadt durchführen, doch die Faulheit hinderte #Es daran.
#Es war nicht früh aufgestanden und brauchte mehrere Anläufe, um etwas Produktives zu machen.

Nach einem versuchten Update für das Maschinchen stellte #Es fest, dass dieses nicht wie erwartet funktionierte.
Trotz allem blieb #Es ruhig und nahm #Sich Zeit, #Sich zu bemampfen und eine Serie zu streamen, bevor #Es in den Vorgarten ging, um dort und mit der Topferei zu arbeiten.
#Es spannte die Leine und richtete die Pflanzen auf, damit diese nicht über den Gehweg hingen.
Im Vergleich zum Nachbarn sah !es bei´m #Es viel ordentlicher aus.
Der Weg zur Haustür war ebenfalls "sauber", und #Es konnte eine Portion Gartensalat ernten.
Nach der Arbeit im Garten dachte #Es darüber nach, noch zu topfen.

Das Schlaf0matende mass standardmäßig nur zu Sklavenaufstehzeiten, aber heute zeigte !es Tiefschlaf- und Traumphasen an.
Die heutige HundÏrunde brachte viereinhalb Kilometer auf die Uhr, und #Es postete ein Video auf TikTok mit beachtlichen Reaktionen.
#Es versuchte auch, auf YouTube etwas nachzuholen, vergaß jedoch, !es auf anderen sozialen Medien zu testen.
Nach dem HundÏstrandbesuch genoss #Es die Weite und stellte eine Steinstatue am Strand auf.

Im Treibhaus entfernte #Es Schnecken, hatte jedoch keine Lust, dies gründlich zu tun.
Die Sonne schien nur wenig und hielt gerade so den Regen ab.
#Es hoffte auf mehr Sonnenlicht und fühlte #Sich trotzdem produktiv, obwohl die kleinen Aufgaben überwältigend wirkten.
Am nächsten Tag musste #Es wieder anpacken und würde sehen, ob die Arbeit leichter fiel.
Der Besuch von #ZELENJACK im #BUNTENTAG verärgerte #Es, und #Es hoffte auf keine Rückschritte in der Zukunft.

#Es hatte !es geschafft, trotz fünfeinhalb Stunden suboptimaler Zeit.
#Es entfernte Schnecken aus dem Salat, pflückte eine Portion und machte #Sich an die Gartenarbeit.
Tag für Tag aß #Es grünes Gemüse für die Gesundheit von Leber und Galle.
#Es überprüfte die Regentonne, schnitt ein Edelstahlsieb zurecht und stellte sicher, dass die Pumpe nicht durch Sand verstopft wird, um weiterhin Pflanzen im Treibhaus zu bewässern.
Nach einer Pause mit #Selbstgemachter Obsttorte und einer kurzen Ruhephase, arbeitete #Es weiter am Teich, entfernte Bambus und bereitete den Zeltplatz vor.

Am Abend genoss #Es Kartoffelsalat, Gartengemüse und Frikadellen, während #Es über die Aufgaben des nächsten Tages nachdachte, inklusive eines Termins mit der älteren Generation bei Ärzten.
Während #Es #Sich auf den Abend vorbereitete, beobachtete #Es die Fortschritte bei den anstehenden Projekten.
#Es plante das Laden der Uhr und das Einhalten des Tagesplans, inklusive der Aufgaben rund um die Fabrikate.
Die Planungen umfassten auch das Reinigen und Vorbereiten des Heims für den nächsten Tag.
#Es reflektierte über die äußere Welt, wie sie !sich in Nachrichten und Medien darstellt, von geopolitischen Spannungen bis hin zu lokalen Protesten.

Dabei bemerkte #Es die fortlaufende Werbung von politischen Figuren und die Spaltungen innerhalb der Gesellschaft.
Die alltäglichen Aufgaben und Gedanken über die Zukunft begleiteten #Es durch den Tag.
#Es beendete den Abend mit der Bearbeitung von Bildern und Fabrikaten für zukünftige Projekte.
#Es plante die Zeit effizient und bereitete #Sich auf den nächsten Tag vor, immer mit dem Blick auf die anstehenden Herausforderungen und den Wunsch, alles so gut wie möglich zu erledigen.

#Es fühlte #Sich bedrückt, denn die gestrige "Offensichtlichkeit" belastete #Es weiterhin.
Die Aussicht auf Freude schien #Es düster, ohne Anlass zur Fröhlichkeit in der nahen Zukunft.
#Es fragte #Sich, ob #Es #Sich heute überwinden könnte.
Doch immer gab !es etwas zu tun, wodurch #Es beschäftigt blieb.
Dabei wollte #Es gewisse Standards erfüllen, bevor der Sommer abrupt in den Herbst überging.
Zwei Wochen Sonne wären gut, doch drei Monate Sonne und Wärme forderte #Es für #Sich, mit gelegentlichem Regen in der Nacht.
Heute hatte #Es einigermaßen vernünftig gegessen, was als kleiner Erfolg zu verbuchen war.

Zudem hatte #Es Kleinigkeiten erledigt, was einen Feierabend wert machte.
Dennoch haderte #Es mit #SICHSELBST und fragte #Sich, ob #Es immer noch Schlaf mied.
Trotzdem hatte #Es genügend Zuversicht und war vorrätig damit.
Furcht durchflutete #Es, und die Depression war #Sich´s Heimatland.
Die Zeiten waren mit Faszinationen überfüllt, aber konnte man ihrer müde werden?
#Es fühlte #Sich von der Dimension des Schlafes angezogen, aber auch hier war #Sich´s innere Unruhe spürbar.

!Es wird schwer, heute etwas Sinnvolles zu liefern.
Am Himmel wimmelt !es vor Wolken, und bei einer bestimmten Wolkendichte wissen #Sich´s Augen die Helligkeit nicht richtig zu verarbeiten, #Es fühlt #Sich geblendet.
!Es ist nicht die Sonne, die grell am Himmel steht, sondern die Bewölkung, die #Es stört.
Trotz der Wolken ist #Es froh, keine Jacke zu tragen, obwohl #Es nun eine Tasche schleppen muss.
Ständig grabbelt #Es in der Tasche nach Dingen, die früher in der Jacke waren.
#Es ist abgekämpft, aber mit allen Fenstern und der Haustür offen, weht !es kühl durchs Haus.
Am späten Nachmittag scheint das Wetter #Es zu foppen, als ob ein Regenschauer käme.

Gestern war #Es noch nicht an die Hitze gewöhnt und die Nacht war heiß, mit allen Fenstern offen.
Am frühen Abend schlummerte #Es fast in den Federn ein, neben dem HundÏ, während !es abkühlte und die Wolken !sich durchsetzten.

Diese Temperatur macht müde, und wenn #Es Zeit hätte, würde #Es das Traumland ausgiebig besuchen, träumend und liegend.
Das ist eine feine Idee: die Erleichterung für eine lange Phase des Schlafs zu nutzen.
Kühlschrank gefüllt und ein kleines Mahl gegessen, verstärkt den Wunsch, frühlich allen Monitoren zu entsagen.
Jetzt wird #Es den Text korrigieren und zeitig ins Traumland gehen.

Ach , damals musste #Es versuchen
der _{^{STEEM .}} Som

mErn

den ^{_{´ HIVE}} mit einem hoffnungsfrohen AufRuf nach zu helfen ?
!Es war stürmisch und regnerisch, und das wohl nicht zu knapp.
Der MorgenGang, der klappte wohl ohne RegnEnde , und das abgetakelte Zelt untersuchten sie nicht.
Hihi, begann wohl damals die Zeit, in der #Es #Sich sehr oft nicht sicher war welches WochEntaGende wohl wäre, bald würde #Es #Sich hinein steigern die WochEntAgeNden zu fühlen, so innerlich ?

Ein bisschen wie ein "MännLein" , ein bisschen wie ein aus dem Grün heraus wachsendes federiges tanziges _{^{STEEM ´}} Bä

umch

en ^{_{´ HIVE}} , oder vielleicht ganz etwas anderes.
!Du hast die Wahl .

#federbæumchen
#FætheFꜳꜳd #036b
#feathertreelet
#ᵫberfedert #overfeathered

Und ein _{^{STEEM ´}} P

os

t ^{_{´ HIVE}} darüber, wie "man" aus altem textilen Kram "neue" und vor allem sehr haltbare Sachen herstellen kann.
Und wie !es gerade so ist, war diese Art von HandWerk im damaligen Hier Heute wieder top aktuell am gemacht werden .

Soo , ab dem damaligen Morgen wird #Es wohl eine lange Pause gemacht haben, beim Posten.
Also schließen !wir die haarige Serie der FlussmUster ab , mit einer wirren durchflossenen _{^{STEEM ´}} Ans

Amml

Ung ^{_{´ HIVE}} von MuschelNdensChalen .

#shellmerate
#FꜳThœrLænd #025f
#mushlimerat