#tropsehm, July 27

in Dream Steemlast month

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Samstagabend, schon wieder, und #Es fragt #Sich, ob nicht wichtige Post hätte ankommen sollen.
Die Ämter sind überlastet, die Nachrichten voller Schreckensmeldungen.
In diesem Moment hat #Es alle Themen, die #Es besprechen wollte, vergessen.
Gestern sah #Es ein Stück des olympischen Gedöns, begleitet von Kritiken, die das Geschehen als satanisch brandmarken.
Symbolisch war !es immer, doch nun scheint !es destruktive Botschaften zu enthalten, die kaum jemand bemerkt.
Für #Es waren die Darbietungen bedeutungslos, keine Motivation, #Sich den Sport anzuschauen.
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#Es bemerkt die zunehmende Esoterik in sozialen Medien und dass schnelles Wischen nicht viel hilft.
Heute verlinkt #Es ein kleines Filmprojekt, das #Es mit passendem Sound versehen hat.
#Es will #Sich von der Masse abheben, wenn #Es endlich live geht, obwohl !Selbstdarstellung dort vorherrscht.
Diskussionen, politisch oder religiös, sind oft von Dunning-Kruger und Rechthaberei geprägt.
#Es swipet weiter, in der Hoffnung, die richtige Blase zu finden.
Werbung ist notwendig, um relevant zu bleiben.
Schlaf kommt spät, aber sieben bis acht Stunden müssen !es sein.
#Es startet die Maschine, geht in den Garten, findet aber keine Ruhe.
Das Gießen der Pflanzen ist notwendig, das Brunnenloch fast leer.
Später wird #Es einkaufen, begleitet von der Tochter und dem HundÏ.
Ein Mann berichtet von der Trägheit !seines Hundes, ähnlich wie bei #Sich's HundÏ in letzter Zeit.
Die Hitze ist dank der Wolken und des Winds erträglich.
Nachmittags ein Nickerchen, dann Ausredaktionen und GIF-Erstellung, eine kleine Leckerei.
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Im Garten gießt #Es weiter, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern.
Der August naht, die Erntezeit beginnt bald.
#Es schneidet Pflanzen zurück und reflektiert über den Einfluss von CO2 und Sonne auf das Wachstum.
#Es überlegt, ob #Es eine bevorstehende Reise antreten soll.
Vorbereitungen sind nötig, aber die Arbeitsplanung ist eng.
Diese Entscheidung muss bis übermorgen getroffen werden.
In der Zwischenzeit braucht #Es noch eine Mitternachtsmahlzeit.
Schließlich geht #Es in die Korrektur der Arbeit, in der Hoffnung, der Spätstunde noch einige Minuten abzuringen.
Der Sommer ist endlich da, und #Es seufzt erleichtert.

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Zwei Stunden vor optimal saß #Es vor dem Tipptab und prüfte den Schlaf0maten, fand ihn in Knappgrün und stellte fest, dass #Es bereits zehn Kilometer gelaufen war.
"Haueha, wie hat #Es das geschafft?" fragte #Es #Sich.
Trotz der Herausforderungen des Tages – dem Mähen des Rasens, dem Einsammeln von Efeu und weiteren Hausarbeiten – schaffte #Es alles.
Dennoch fühlte #Es #Sich verantwortlich und gleichzeitig überwältigt von der Last der Aufgaben.
Um der Suche nach Dokumenten zu entkommen, prokrastinierte #Es und konzentrierte #Sich auf andere Aufgaben.
#Es erledigte Einkäufe, machte Wäsche und kümmerte #Sich um alltägliche Verpflichtungen.
Doch die Gedanken an den "Sklavenstaat" und die Lasten des Lebens ließen #Es nicht los.
Das Gefühl, ständig gefordert zu sein und dennoch nicht genügend Anerkennung zu erhalten, nagte an #Es.
Trotzdem fand #Es Momente der Freude, wie beim Erstellen von Kunstwerken und Gifs, inspiriert von berühmten Malern.
#Es nahm #Sich Zeit für ein heißes Getränk und reflektierte über die Herausforderungen und Freuden des Tages.
Die Gedanken wanderten zurück zu den Aufgaben, die noch bevorstanden, und dem Gefühl der Überforderung.
Doch inmitten all dieser Gedanken und Aktivitäten, blieb #Es entschlossen, das Beste aus der Situation zu machen und #Sich den Herausforderungen zu stellen.
Auch wenn die Last manchmal erdrückend schien, fand #Es immer wieder Wege, #Sich zu motivieren und weiterzumachen.
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#Es, in einem Moment der Klarheit, spürte die Sehnsucht nach Ruhe und Kontemplation.
Mittwochs, stets herausfordernd, war der Tag der Erholung nötig.
Versteckt im Herzen blitzte Sehnsucht auf, und #Es verspürte ein besonderes Bedürfnis.
#Es wollte #Sich vollständig in die Stille vertiefen, um den neuen Geist zu festigen.
#Es setzte #Sich, verweilte und ließ den Geist in Tätigkeiten fließen, während #Es mit dem HundÏ auf eine langsame Wanderung ging.
Ohne Ablenkung konzentrierte #Es #Sich ganz auf das Gehen, das Gefühl des Körpers und spontane Gesten, strebte nach innerer Leere.
Auf dem leeren Wanderweg war niemand, der !sich mit #Sich´s #Eigenheiten auseinandersetzen musste.
#Es interessierte #Sich nur für das, was das Universum #Es schenkte, und wollte !es ehren und ausweiten, immer bereiter werden.
Mittwoch, der Tag der Routine und der Besinnung in einer Welt voller Probleme.
Trotz der Herausforderungen fühlte #Es eine Verbundenheit zum Höheren, strebte nach Wundern und Transformation.
Am Ende des Tages spürte #Es Erfüllung und bereitete #Sich darauf vor, ins Traumland zu gehen, den Geist weiter zu erforschen und zu entwickeln.
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#Es kämpfte #Sich durch vierunddreißig Posts in vier Stunden, editierte jeden und verfolgte die Konsistenz der "heute"-Markierungen.
Zufriedenheit breitete !sich aus, als #Es das Konzeptende der Storyline erreichte, das Nacheditieren wurde fast ein wenig vergnüglich.
Trotz Müdigkeit, die Nacht um die Ohren geschlagen, blieb die unwillige CD ein Ärgernis.
Eine zweite CD gelang, doch eine weitere Nacht war nicht in den Plänen.
#Es beobachtete das seltsame Verhalten des jungen Katers, der wie in einem Rausch agierte.
Mögliche Ursachen: eine Flohpille oder etwas Grünzeug draußen.
Die große Katze blieb unsichtbar, doch Schuppen deuteten auf weitere Probleme hin.
Spät in der Nacht entschloss #Es #Sich , das Nacheditieren abzuschließen und schaffte !es schließlich.
Erinnerungen an schlaflose Nächte im Wohnheim für Behinderte kehrten zurück, doch diese Nacht war ein besonderes Ereignis.
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Gartenarbeit fiel wegen des unbeständigen Wetters aus, Wolken und Regen verhinderten die Hitze.
#Es vermisste die tägliche Eiermahlzeit und plante einen Ausflug zum Eierhof, Wasser und HundÏkekse im Gepäck.
Die Reise verlief angenehm, ohne überhitzte HundÏs und mit freundlichen Begegnungen.
Dreißig Eier wurden mitgenommen, einige für die ältere Generation abgegeben.
Nach der Mahlzeit, die das abendliche Kochen ersparte, sank #Es schließlich erschöpft ins Bett.
Die vierfache Schussvergabe blieb erfolglos, doch #Es war zufrieden mit dem getippten Text und hoffte, das Post rechtzeitig absenden zu können.
Ein Bild zeigte ein großes Haus, fast wie ein Königssitz, umgeben von kleinen Arbeitshäusern.
Die Bebauung schien chaotisch, doch eine ungehinderte Verbreitung war glücklicherweise nicht möglich.
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Was STEEM . Sch
wamm
erl
´ HIVE ?
Naja, die WettErnden machten das, was "man" als normalen Flæseborger Sommer bezeichnete, früher, warme nieselige wärmlich kühllige NässLichkEit .
So kam #Es darauf ein paar sommerliche KindhEitsErinNeruNgen zu teilen , Italien , oder Rømø , FKK ... .
Phh , aber Schwammerl, da muss #Es auch im heutigen Jahr dringend mal los und nachsehen , waren ja doch ausreichend Wässer gefallen .
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Seht Ihr !es ?
Wie sehr #Es diese STEEM ´ W
eid
e
´ HIVE zu rupfen gewohnt war ?
Ja und hatte #Es nicht gestern im heutigen Jahr die gleiche TätigKeit vollführt, !es ist eben die JahreSzeit dafür.
Jaja, damals hing #Es noch dem Traume nach dort oben einen Ort zum AufeNthalt zu schaffen.

Oh im damaligen STEEM ´ Ge
ste
rn
´ HIVE hatte @tokenindustry ein Post über SternenEditionen veröffentlicht.
STEEM ´ H
eut
e
´ HIVE so damalslich dachte @tokenindustry laut über die EntlOhnung von verbrauchter ArbeiTszeit nach .


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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s . HIVE . t
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rn . BLURT

STEEM . m
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