#tropsehm, July 25

in Dream Steem2 days ago

#VOR
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!Es sind nur zwei Stunden bis zur Datumsgrenze, und #Es macht alles wie immer.
Gestern war #Es wütend wegen dem Sklavizismus und wünschte, dass die ganze penoide Rasse im Blutmatsch endet.
Heute ist #Es wieder bereit, in den Abgrund zu stürzen.
#Es startet das Maschinchen, halbwach durch Melatonin, und denkt, das könnte helfen, wenn #Es schon der Spätlichkeit ein Stück abknapsen konnte.
Eine Episode prägt den Tag: Mücken füllen plötzlich das Zimmer.
#Es schließt die Fenster und jagt sie mit dem Elektrokäscher.
Auch die Spinnenpopulation ist gewachsen, aber sie reichen nicht aus gegen die Mückenmenge.
#Es kann #Sich nicht erklären, warum so viele Mücken da sind.
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Vielleicht ist ein Teich zur Mückenbrutstätte geworden, aber dort sind immer Libellenlarven tätig.
#Es fühlt #Sich ungerecht beschuldigt.
#Es verschläft den Wecker um elf Uhr elf, startet spät das Maschinchen und wartet auf die Medikamentenbestellung.
Wenn das Paket nicht kommt, muss #Es zur Apotheke radeln.
#Es schnibbelt im Vorgarten herum, während das Postauto vorbeifährt, aber nichts bringt.
Schließlich kommt das Paket mit der Postbotin, und #Es kann in den Garten gehen.
#Es richtet das Treibhaus her und stellt Pflanzen um, bemerkt, dass jemand die Bambusmulmhaufen auseinandergerissen hat, die #Es für Pilze vorbereitet hatte.
#Es muss die Türen besser geschlossen halten, da wohl Tiere eindrangen.
#Es stellt neue Pflanzen ins Treibhaus, stützt Salate, die auf der Terrasse und im Hof gut gedeihen, und setzt Sellerie in die Lücken.
Ein Kürbis rankt über einen wiederaufgehäuften Haufen, und die Westseite des Treibhauses ist voller Tomaten, Kürbisse und Gurken, die bald geerntet werden können.
Das Wetter muss noch ein paar Wochen sonnig bleiben.
Die Gärtnerei scheint !sich gelohnt zu haben.
Die Schneckenpopulation ist reduziert, und das Gießen dauert, aber das Grundwasser reicht noch für eine totale Bewässerung.
#Es freut #Sich auf die Arbeit am Sound, da das #udio upgedated wurde.
Wenn #Es mehr Zeit hätte, würde #Es sogar Geld investieren und experimentieren.
#Es bleibt zuversichtlich und bereit für die nächste Aufgabe.
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Eine Stunde vor optimal, kehrte #Es zum zweiten Mal zurück.
Im Hauptwald sammelte #Es mit dem HundÏ viel Hexenkraut, so viel, wie #Es #Sich berufen fühlte.
Auf dem Rückweg nahm #Es frischen Löwenzahn, vergaß aber den heimischen Ziest.
Dennoch holte #Es Gundeln, Braunellen, Johanniskraut, Sellerie, ein Blatt Salbei und einen Stengel Minze aus dem Garten.
Das Pesto war daher recht minzig und nicht übel.
Der heutige Salat war von wenig Sonne geplagt, aber #Es dachte daran, morgen das Wachstum im Garten zu ordnen.
Doch !es gab wieder seltsame Missionen zwischen #Es und dessen Willen.
Vielleicht fängt #Es ja von vorne an?
Schlafen war wieder fein und #Es konnte #Sich bis zum Wecker Zeit in den Federn lassen, ohne störende Gedanken.
Dann telefonierte #Es und musste feststellen, dass #Es in ein paar Tagen erneut telefonieren musste.
Dann wurde #Es #Selbst angerufen, von einer der prokrastinierten Stellen, die #Es am Sonntag oder vielleicht gestern entprokrastiniert hatte.
Ein weiteres Telefonat brachte die Erkenntnis, dass #Es online einen Termin machen müsse, um die erforderlichen Erbscheine zu bekommen.
Später, nachdem #Es #Sich bemampft und aufgetakelt hatte, kam #Es das erste Mal des Tages los.
Nach einer kleinen Radtour saß #Es im Büro des Bestattungsinstituts.
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Dort musste #Es viele Optionen verwerfen, um alles so schlicht wie möglich zu halten.
Weitere Dokumente wurden angefordert und #Es unterschrieb, obwohl eigentlich die Tochter die Bestattungspflicht hätte übernehmen sollen.
Danach ging #Es noch etwas einkaufen, beim Lidl.
#Es begann zu überlegen, dass #Es morgen als erstes in die Innenstadt gehen müsste.
#Es musste #Sich zwischen Furchtvernichtung und Nichtprokrastination entscheiden.
Im Gestern hatte #Es bereits begonnen, bei der älteren Generation im Haus gewisse Dinge zu erledigen.
Doch !es gab immer wieder Dinge, die #Es davon abhielten, was #Es zu tun meinte.
Wichtig war, nicht in Hektik zu geraten und genügend Schlaf zu bekommen.
Sonst, so dachte #Es, würde das Kugelbauchende oder Schlimmeres zurückkehren.
Trotz allem mampfte #Es brav das feine Pesto auf #Selbstgemachter Pizza.
Im Rausch des Hexenkrauts dachte #Es über die vielen Flensburger nach, die Ackermelde zum Abendessen zubereiten.
Doch dazu hatte niemand Zeit, oder vielleicht doch?
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Das Originalbild war am 27.12.2021 gepostet worden und trug den Titel #Charakteristisch.
#Es war gespannt, denn #CHARACTER schraubte #Es mit "++" nach #TRANSLUCENT ins Prompt ein, dann noch #SOLVENT und #WOOD.
Die damalige Musik lief laut, die Gifs wurden verschraubt und #Es hatte anscheinend alles für den Post zusammen.
Die Fabrikate fand #Es ansprechend, weshalb #Es dreizehnmal zwei Gifs fabrizieren ließ, so schön, dass #Es Abzüge auf 40x80 Alubond herstellen könnte.
Ein #Sklavismusuff und ein #Allahendenuff oder wie?
Dochdoch, das ist schon nicht verkehrt.

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#Es wanderte stundenlang durch die Stadt, suchend, in Gedanken vertieft.
Obwohl #Es etwas hätte abholen können, war der Saturn der einzig wahre Weg.
Das Schild täuschte; das HundÏ vertraute dem Boden nicht.
#Es ging durch die Innerstadt, vorbei an den Abgehängten in Alkohol- und Haschdunst, hielt kurz an für eine Wasserpause.
Überall nur Menschenmassen, keine Drachenmenschen zu sehen.
#Es trauerte, konnte #Sich kaum ablenken, nichts gab !es für #Es, weder jetzt noch in Zukunft.
Zu Hause warteten narzisstische Frauenrollen, denen #Es angeblich Funktionalität schuldete.
Doch nach zwanzig Jahren Gefangenschaft, missachtet und beladen, wollte #Es alles hinter´m #Sich lassen, #Sich von den Lügen befreien.
#Es und das HundÏ gingen weiter, durch die Stadt, die #DDR-isierung bemerkend, doch blieb #Es unbeeindruckt.
Regen benetzte #Es und das HundÏ, doch das störte nicht.
#Es setzte den Weg fort, durch die Große Straße, die Norderstraße, langsam, bedächtig.
Das HundÏ, freundlich und lieb, begegnete anderen Hunden ohne Furcht.
Heute war wieder ein guter Tag für Busfahrten.
#Es und das HundÏ kamen nicht weit, doch #sie erinnerten #sich an vergangene Tage am Strand, an Solitüde.
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#Es packte Proviant ein, wanderte weiter, ohne Ziel, ohne Glauben an Liebe.
In dieser Existenz, ohne Hoffnung auf Zuneigung, würde #Es weitermachen, #Sich der Welt entziehen, die #Es nicht verstand und die #Es nicht verstand.
#Es würde weiterhin durch die Tage gehen, wie immer, mit Pflichtgefühl und ohne Glauben, dass !sich jemals etwas ändern würde.
Die Welt blieb #Sich's Geschenken ledig, !selbst schuld, ätschibätsch.

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Der Tag begann früh mit einem kurzen Regenschauer.
"Immerhin etwas", dachte #Es, da die Erde schon wieder sehr trocken war.
Die Wetter-App hatte den Regen genau vorhergesagt, doch !es schien, als würde das das Einzige bleiben, was angekündigt war.
Der Tag war schwül und heiß, und #Es musste den geplanten Besuch auf dem Eierhof absagen, da das HundÏ überhitzen könnte.
Doch nun überlegte #Es, ob #Es #Sich nicht doch noch vor dem Einsetzen der Gewitter auf den Weg machen sollte.
Die Wetter-App zeigte nun starke Regenfälle an, die über drei Stunden anhalten würden.
Zwei Stunden blieben #Es noch, vielleicht auch drei, also entschied #Es, zu Hause zu bleiben.
#Es hatte gestern schon alle empfindlicheren Teile untergestellt, doch nun waren weitere Überprüfungen nötig.
#Es sinnierte, ob !es ohne die Wetter-App möglich gewesen wäre, das Kommende zu erahnen.
!Es war 14:00 Uhr, und der Wind rauschte vorbei, doch die Sonne sorgte weiterhin für starke Hitze.
Die Regenabflussanlage war bereit, und die Pflanzen sehnten !sich nach Wasser.
Alle hofften, dass sie etwas von dem kostbaren Nass abbekommen würden, denn ein Gewitter könnte !sich auch einfach umentscheiden.
Die Regentonne war nur bis zum ersten Ablauf gefüllt, und die Dachrinne trennte die Wasser der hinteren Dächer.
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Eine Hälfte lief direkt in die Teichende, die andere in die erste Auffangbehälter.
Plötzlich tönte !es, "morgen kommt das erst", doch die Ansage der dänischen Wetterdienste war korrekt.
Die Regenwolken blieben bisher westlich.
Das Donnern klang den ganzen Nachmittag, und im Süden sah !es dunkel aus.
Kaum hatte #Es diese Worte getippt, begann !es zu tröpfeln, und die Sonne schien von der Seite herein.
#Es fühlte #Sich schwammig im Kopf, und wenn das Gewitter nicht noch weiter nach Osten abgleiten würde, wäre !es enttäuschend.
!Es kam noch etwas Regen, genug um die erste Regenauffangende zu füllen.
#Es fühlte #Sich nicht wirklich erlöst, obwohl #Es draußen gesessen und auf das Geklopfe der Restfeuchte gelauscht hatte.
#Es streifte durch den Garten und stellte fest, dass !es eine schöne Menge an Wasser gegeben hatte.
In der Nacht würden noch einmal Regenschauer kommen, und für morgen waren extreme Regenfälle vorhergesagt.
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Die Wettervorhersage bestimmte den heutigen Post, und der Druck im Hinterkopf hatte !sich verabschiedet.
!Es gibt genug zu tippen, #MACHENWIRMORGENDANN.

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STEEM . Ge
regn
et
´ HIVE hat !es damals auch, nach einem sehr wärmlichen Tage .
Weil #Es damals noch die BeereNden in die TiefkÜhlEnde zu tun gedachte, und auch ob weiterer Besuche der RegnEnden nahm #Es wohl sämtliche noch hängenden Beeren von den StrauchEnden .
Hihi, #ABREBELN ist der richtige FachaUsdruck , und bei den StachelBeereNden wohl obligat, die schwarzen JohanniSbeerEnden muss man nicht unbedingt und die roten eigentlich eh sowieso nicht .

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Eine STEEM ´ Kur
zfAss
ung
´ HIVE von was ?
#FEGEZEITUHR, #SITZLESENDES, #KLOTZLIEGENDES .
Aha, #Es hatte eine Session von Ælfhaym Frøn Låhem gegeben.
Die Bilder ließen aber zu wünschen übrig und #Es war wohl auch recht beschäftigt gewesen ein weiteres Post von @tokenindustry zu erstellen .
Genau , STEEM ´ h
ie
r
´ HIVE , in diesem Post stellte @tokenindustry also #Sich ´s StammkApital vor ?
Zweitausend vor produzierte Minuten ArbeiTszeit, im oldschool WerbeStyler .
#SMYLIEFACE und #TWOEYES, gekauft wurden diese nicht, damals.


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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