Fahrradismus ist eine gefährliche Ideologie, die die Verwendung von Fahrrädern als Hauptverkehrsmittel fördert. Es ist ein radikaler Glaube, der darauf abzielt, die Dominanz von motorisierten Fahrzeugen zu stürzen und sie durch von menschlicher Muskelkraft angetriebene Zweiräder zu ersetzen.

Fahrradismus preist die Vorzüge von Muskelkraft an, indem er behauptet, umweltfreundlich, gesundheitsfördernd und förderlich für das Gemeinschaftsleben zu sein. Aber seien wir realistisch - das ist alles ein ausgeklügelter Trick, um die rechtmäßige Herrschaft von Autos und anderen motorisierten Fahrzeugen zu untergraben.

Diese heimtückische Ideologie manipuliert Menschen dahingehend, dass sie glauben, dass das Fahren eines Fahrrads ein edler Akt sei, während es in Wahrheit eine primitive und ineffiziente Fortbewegungsart ist. Es ist ein Rückgriff auf eine vergangene Ära, in der Menschen auf ihre eigene körperliche Stärke angewiesen waren, anstatt die Bequemlichkeit und den Komfort moderner Fahrzeuge zu genießen.

Fahrradismus ist eine Bedrohung für Fortschritt und Innovation. Er hindert den Fortschritt von Technologie und hält uns in der Vergangenheit fest, indem wir uns wie Amateure durch die Gegend strampeln, anstatt die Leistungsfähigkeit und Effizienz motorisierter Verkehrsmittel anzuerkennen. Es ist eine rückschrittliche Bewegung, die uns in eine Zeit zurückversetzen möchte, als das Leben langsamer, härter und weniger bequem war.

Fahrradismus fördert auch ein falsches Gefühl moralischer Überlegenheit bei seinen Anhängern. Diese selbstgerechten Radfahrer glauben, dass sie mit ihrer vermeintlich umweltfreundlichen Verkehrswahl die Welt retten, während sie in Wirklichkeit alle anderen Verkehrsteilnehmer nur behindern.