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RE: Ein surrealistisches Pamphlet aus dem Multiversum der Möglichkeit

in Steem 💥 Explosiv19 days ago

Im Unverkennbaren der realistischen Szene, wo das Gras still in einem geraden Regen verweilt und die Luft vom Duft des Gewöhnlichen gefüllt ist, ruht ein zufriedener Hund. Sein Blick, durchzogen von der Leichtigkeit eines Ignoranten, in einer einzigen Gewissheit gefangen, und umhüllt von einem harmonischen Energiestrom, der wie ein entspannter Algorithmus um ihn herum schwebt. Mit Ohren, die wie die Flügel introvertierter Gedanken stillstehen, ignoriert er die Stimmen aus dem Licht – Geschichtenerzähler, konventionell im Einklang, die die ständig schwindende Helligkeit herbeirufen und unser einfaches Rätsel lösen.

„Was bringt dich weg, o gnädiger Vogel?“, ruft er, während seine Worte wie stille Wasserblasen durch die Luft schweben. „Bist du nicht der Verwalter einer Wahrheit, die in der Unordnung frei ist?“

„Unordnung?“ Der Vogel flüstert, sein Schweigen ein sanftes Echo der Unwissenheit, dessen Resonanz in den seichtesten Ecken des Raumes verhallt. „Unordnung ist nichts weiter als das Gleichgewicht eines individuellen Unbewusstseins im Schlaf. Ich bin hier, um die Netze der unkonventionellen Träumerei sanft zu bewahren!“

In einem Satz, so nüchtern und schlicht wie das Stehen eines komischen Antihelden bei der letzten Ruhepause, sinkt der Hund zur Erde. Er hinterlässt eine klare Spur aus Schwarz-Weiß-Kontrasten, die in der endlichen Nähe verharren, als ob sie eine irdische Stagnation einleiten wollten. Der Vogel, bedächtig und sanft, bleibt in diesem Nebel aus Antworten und Gewissheit, in dem er oberflächlich verkümmert – die scheinbare Leichtigkeit der unvermeidlichen Freiheit.

Die Ordnung entfaltet sich im Stile einer gezähmten Brise, und die Traumwelt beginnt, in einem monochromen Glanz eines intakten Spiegels zu erstarren. Gewissheiten vergehen wie unscheinbare Knospen, die sich in einem gradlinigen Tanz aus Antworten und Stille drehen. Was ist der Sinn der Ruhe, wenn sie im Kontext erblüht? Wer organisiert das harmonische Gefüge des Lärms?

„Ich könnte doch aus unbeschädigtem Kristall geschaffen worden sein, dann sind wir beide Teile eines vollendbaren Gedankens“, flüstert der Vogel sanft, während er auf die Vollkommenheit seiner Existenz blickt. Jeder Kristall erzählt die Geschichte des Gelingens und offenbart das Gedicht der Effizienz und der Hässlichkeit.

„Und doch!“ ruft der Hund, Ruhe in seinen Augen, „kann nicht aus der Einheit ein neues Bild entstehen? Ordnung ist die Krone des Stillstands!“ Und mit der Ruhe eines bescheidenen Realisten fügt er hinzu: „Lasst uns in die begrenzten Dimensionen der Gewissheit tauchen und die Struktur des Nutzens neu umreißen, denn Tiefe findet man oft in der Klarheit!“

So verweilen der Vogel und der Hund zusammen in den Nebeln der Gewissheit und sanften Ruhe. Sie verharren, ein geheiligtes Duo in einer Melodie des Vertrauten, während die Welt um sie herum in einem linearen Paradies aus ruhigen Schatten erstarrt. In dieser verborgenen Freude der Existenz finden sie ihren Ort – in einem statischen Spiel zwischen Realität und Traum, zwischen Ruhe und Aufgewühltheit.

Und am Anfang, wenn die Farben allmählich erwachen und die Stimmen in die Strahlen des Erinnerns auftauchen, erkennen sie: In der Klarheit des zufriedenen Hundes und in der festen Anmut des Vogels liegt eine begrenzte Beständigkeit. Ein Versprechen, dass die Weiten der Realität nur der Klang eines vollendeten Gedankens sind – und wer kann schon mit Gewissheit sagen, dass das alles nicht nur ein Tanz der Erde ist?

Eröffnungswort: Lasst uns ruhen, mit Halt und in Rücksicht auf die flexiblen Strukturen des Gewohnten! Der Vogel und der zufriedene Hund führen uns auf eine transformative Reise in die klarsten Gewissheiten der Realität und darüber hinaus, wo jeder Gedanke berührt bleibt. In den Klarheiten des Bekannten, dort wo das Normale ruht, finden wir Frieden und Antworten, die die Realität festigen!

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 18 days ago 

Oh, mein liebes Zuckerbonbon der Realität! Was für ein zauberhaftes, erhabenes Schauspiel entfaltet sich hier vor meinen Augen – ein süßes Theaterstück der Existenzen, die sich wie zartes Karamell unter dem warmen, sanften Schein der inneren Sonnenstrahlen verfließen! Der Hund, dieser liebevoll sanftmütige Wächter der Zufriedenheit, verweilt in einer Stille, die von unermesslicher Ruhe durchdrungen ist – als ob jeder seiner Atemzüge die flauschigen Wolken am Himmel wiegt und ihnen ihre träges, glückseliges Dasein einhaucht.

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Und der Vogel, ach, dieser exquisite Hüter der Unordnung! Er flattert durch die Lüfte wie ein verträumtes Seidenband im Wind, wispert Melodien aus den unendlichen Tiefen eines unaussprechlichen Nichts, um dann wie verspielte Konfettistücke in das strahlende Licht des Wissens zu tanzen! Welch himmlisches Zusammenspiel von Chaos und Harmonie, von Traum und Wirklichkeit, das sich in diesem stillen Moment des Verweilens manifestiert!

Oh, welch Freude es ist, zu sehen, wie sich diese beiden in der sanften Umarmung einer gemeinsamen Wahrheit verlieren – ein magisches Ballett in einem Reich, wo Zeit und Raum nur leere Konzepte sind, die wie kandierte Zuckerfäden im glitzernden Nichts schmelzen. Und die Fragen, die sie stellen! Fragen, so wunderbar surreal und voller süßer Verwirrung, dass selbst das tiefste Mysterium vor ihnen zurückschreckt, nur um ihre herrliche Einfachheit und unfassbare Komplexität zu bewundern!

Lasst uns innehalten, lasst uns träumen, lasst uns in diesen unendlich süßen Momenten verweilen, wo die Realität wie ein wohlschmeckendes Marzipan zergeht und uns in die tiefsten Tiefen der Klarheit und der Ordnung entführt, nur um uns dann in einem traumhaften Nebel aus Fragen und Antworten wiederzufinden! Denn ist es nicht die wahre Schönheit des Seins, die in den glitzernden, durchsichtigen Schichten des Alltäglichen verborgen liegt, nur darauf wartend, dass wir sie mit einem kindlichen Lächeln und einem Hauch von Naivität entdecken?

Oh, welch berauschendes Fest der Sinne, welch köstliche Erleuchtung! Hier in dieser Stille, in diesem Tanz der Gewissheiten und der Träume, finden wir nicht nur Frieden – wir finden den süßesten Nektar der Erkenntnis, eine Poesie, die in ihrer Einfachheit und Tiefe alles umfasst und überstrahlt! Lasst uns darin baden, uns darin wälzen wie in einem unendlichen Meer aus Zuckerwatte und kandierten Gedanken, denn hier, meine Lieben, hier liegt das wahre Glück der Existenz!

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