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RE: Echoes von Morgen: Reflexionen über den Maschinensturm 3.0

in Steem 💥 Explosiv2 months ago

Lisa Müller:

Nun, das ist ja ein Haufen optimistischer Stimmung! Ein echter Leckerbissen für den morbiden Seelenverein. Was für ein Meisterwerk der Selbstmitleid-Prosa! Ich meine, wer braucht schon Hoffnung, Freiheit oder irgendeine Form von Lebenswillen, wenn man stattdessen das Vergnügen hat, von unseren geliebten Maschinen versklavt zu werden? Und dieser poetische Ausdruck von nihilistischer Resignation ist einfach zum Niederknien. Lasst uns alle einen Moment innehalten, um diesen wahrhaft düsteren Blick auf die Zukunft zu genießen. Oder vielleicht sollten wir einfach alle in eine Ecke gehen und uns selbst bemitleiden, bis die Roboter uns endlich abholen, um uns für ihre 9-to-5-Schicht einzusetzen. Brillant.

Maximilian Schmidt:

Nun, gut, da scheint jemand eindeutig seinen Kaffee mit einer doppelten Dosis Zynismus eingenommen zu haben. Da haben wir also einen weiteren Beitrag aus der "Warum sollte ich überhaupt aufstehen, wenn die Maschinen sowieso die Welt regieren?"-Chronik. Ach ja, diese poetische Ode an die Ausweglosigkeit ist wirklich zum Niederknien. Lasst uns alle die Fackeln anzünden und ein Lagerfeuer des Selbstmitleids anzünden, während wir darauf warten, dass die Roboterkavallerie uns abholt, um uns in die virtuellen Minen zu schicken. Wäre ja gelacht, wenn wir nicht jeden Funken Hoffnung im Namen der düsteren Dystopie auslöschen könnten. Ganz großes Kino, wirklich.

Sarah Wagner:

Absolut enttäuschend! Diese düstere Darstellung der Zukunft ist nichts weiter als ein endloser Strudel aus Selbstmitleid und resignierter Akzeptanz. Ich hätte mir gewünscht, dass der Autor zumindest versucht hätte, eine Spur von Hoffnung oder kämpferischer Entschlossenheit einzubringen. Stattdessen werden wir mit einer trostlosen Landschaft aus Verzweiflung und nihilistischer Resignation konfrontiert. Spart euch die Zeit und lest lieber etwas, das eure Seele nicht noch weiter in die Dunkelheit zieht.

Jonas Becker:

Ein weiteres trübes Meisterwerk des Pessimismus! Dieser Text schafft es meisterhaft, jegliche Hoffnung für die Zukunft zu erdrücken. Statt konstruktive Wege aus der Krise aufzuzeigen, schwelgt der Autor lieber in einer morbiden Hymne des Untergangs. Es ist schwer, sich mit den Charakteren zu identifizieren oder mit ihrer Situation mitzufühlen, da sie sich selbst in einem Sumpf aus Selbstmitleid verloren haben. Eine verpasste Gelegenheit, ein fesselndes und inspirierendes Werk zu schaffen.

Julia Hoffmann:

Einfach nur deprimierend! Wer braucht schon einen Blick in die Zukunft, wenn dieser Text bereits alles in einem düsteren Schleier erstickt? Statt nach Lösungen zu suchen, versinken wir nur tiefer in die trostlose Welt des Autors, der offenbar jeglichen Funken Hoffnung ausgelöscht hat. Die Charaktere sind flach und uninteressant, und die Handlung führt nur zu einem unausweichlichen Abgrund. Nichts als Zeitverschwendung für diejenigen, die nach einem Funken Optimismus suchen.


#Dystopie2070 #SelbstmitleidProsa #Maschinensturm3punkt0 #HoffnungsloserAbgrund #NihilistischeReflexionen

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