You are viewing a single comment's thread from:

RE: Space Eye Flight Disease - das Auge als Nadelöhr für den Aufbruch der Menschheit zu den Sternen...

Der Wissenschaft verdankst Du dass Du nicht an einer banalen Infektion verstirbst, Auto und Fahrrad fahren kannst und einen Computer nutzt.

Der Glaube an die Wissenschaft ist also durchaus begründet - ansonsten würden wir noch im Mittelalter leben und die Lebenserwartung läge irgendwo um die 30 Jahre.

Die Frage von Dir hatte ich schon einmal im Blog beantwortet - bin aber jetzt zu faul das rauszusuchen.

Daher folgender Link

Sort:  

"durchaus begründet ..." Damit magst du recht haben, aber "durchaus zu hinterfragen" ist sicher auch nicht verkehrt. Die Verflechtung von Wissenschaft und Kapital und Politik muss ich dir wohl nicht erklären. Damit steht und fällt natürlich die Seriösität. Das wir ohne Wissenschaft noch im Mittelalter leben würden, ist deine Meinung. Meine ist, was uns vom Mittelalter erzählt, wird ist gelogen. Die komplette Geschichte ist zurechtgebogen worden, je nachdem wer gerade am Zepter sitzt. Der eine lässt die Zeichen des anderen ausradieren und der nächste wieder die des letzten.
Sieh dir die bekannte Entwicklung der von dir genannten Dinge an. Es waren meistens Tüftler und Eigenbrödler, die Auto, Fahrrad und Computer erfunden haben.
Die Entfernungsmessungen sind totaler Schwachsinn.
Bei der trigonemtrischen Paralaxe wäre erfoderlich, dass die Erde eine echte Kreisbahn um die Sonne zieht. Das kann diese aber nicht, weil sich ja auch die Sonne bewegt. Wenn sich ein Objekt um ein bewegtes Objekt bewegt ist die Bahn niemals kreisförmig, und eine Ellypse muss auch eine geschlossene Bahn sein, sonst ist es keine Ellypse :-).
Nimm eine Apfelsine, das ist die Sonne. Bewege diese in irgend eine Richtung und nimm eine Walnuß. Das ist die Erde. Bewege die Erde um die sich bewegende Apfelsine. Dann beobachte die Bahn der Walnus. Ist diese kreisförmig? Nein. Somit kommt diese niemals auf eine gegenüberliegende Position, weil sich das komplette Sonnensystem ständig weiterbewegt. Die Bahn der Erde ist damit eher eine Spirale.
Zitat: "...
1929 verglich Edwin Hubble die von ihm für verschiedene Galaxien geschätzten Entfernungen (mit Hilfe der delta-Cepheiden, ..."
Geschätzt, gemittelt, berechnet. Das ganze Konstrukt ist ein idelles, genau wie der Urknall selbst. Kenne ich nicht genau den Anfangszustand, dann kann ich keinen daraus folgenden Zustand genau berechnen.
Hast du ein einziges Mal etwas hinterfragt, was die Nasa sagt? Ich meine, wurdest du mit deinen Überzeugungen geboren? Ich beobachte die Sterne mein ganzes Leben lang, wo ist da eine Paralaxe? Ich habe nie eine gesehen. Selbst mit dem so genauen Programm Stellarium kannst Du in 100.000 Jahren keine Paralaxe sehen. Wie wahrscheinlich ist das? Wenn sich doch alles so schnell bewegt, muss es eine Paralaxe geben und zwar schon in weniger als 100.000 Jahren. Die erzählen uns, wir sehen keine Paralaxe, weil die Entfernungen im Universum so groß sind, aber hey, wie haben die die Entfernungen gemessen? Die Hubble-Konstante beschreibt, dass das Universum sich immer schneller ausbreitet. Nach dieser Konstante müsste sich das Universum irgendwann mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen. Ist das glaubhaft? Überhaupt ist die Rotverschiebung auch nur eine Idee, es könnte sich ebenso um Lichermüdung handeln. Ohne selbst erfundene Mathematik können die nichts beschreiben. Zeige mir die Berechnung einer Flugbahn z.B. einer Sonde zum Jupiter. Wie berechnen die das? Wie berücksichtigen die die sich gegenseitig durchdringenden Gravitationskräfte all der Milliarden Objekte im "All". Laut Gravitaionsgesetzt sind diese Kräfte in immerwährender Bewegung.
Wiliam Shadner hat es hier gut zusammengefasst :-).

Coin Marketplace

STEEM 0.18
TRX 0.13
JST 0.029
BTC 58522.98
ETH 3089.61
USDT 1.00
SBD 2.41