100 years ago at Trianon

in #history4 years ago

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Hello,

exactly 100 years ago today, Europe got a new chance. At Trianon, the last peace negotiations were held after the First World War.

Thanks to the US President, Woodrow Wilson, nations could ensure self-determination. That is why Hungary was split up into several small states, despite the strong Hungarianization of the 19th century, the Hungarians were in the minority in most regions they owned. <

The whole region relaxed thanks to the split. The tensions that have built up led to World War I. Before World War I, the ruling nation mistreated the others and the whole region became a powder keg that exploded in the end.

New states have emerged and the people who live there could use their own language.

Of course there are still tensions and you can see that this day has not been forgotten, especially with the current Hungarian government, which is very provocative to its neighbors. I hope it's just political games to get more votes internally.

We now have peace in Europe and a step towards that was this treaty that was signed 100 years ago.

Until next time!

Hallo,

genau heute vor 100 Jahren, hat Europa eine neue Chance bekommen. Bei Trianon, hat man die letzten Friedensverhandlungen nach dem I-ten Weltkrieg gehabt.

Dank dem US-Präsidenten, Woodrow Wilson, könnten Nationen für Selbstbestimmung sorgen. Darum wurde Ungarn in mehrere kleine Staaten aufgesplittet, weil trotz der starken Ungarisierung von dem 19 Jahrhundert, waren die Ungarn in der Minderheit in den meisten Regionen die sie besaßen.

Durch den Split hat sich die ganze Region entspannt. Die Spannungen die sich angebaut haben, führten zum I-ten Weltkrieg. Vor dem I-ten Weltkrieg, die herrschende Nation, hat die anderen schlecht behandelt und die ganze Region wurde zu einem Pulverfass, das am Ende explodierte.

Es sind neue Staaten entstanden und die Leute die dort lebten, könnten ihre eigene Sprache benützen.

Klar gibt es noch Spannungen und man sieht, dass dieses Tag nicht in vergessen geraten ist, insbesondere bei der jetzigen ungarischen Regierung die sehr provokant zu ihren Nachbarn agiert. Ich hoffe das es nur politische Spielchen sind, um mehr Stimmen intern zu bekommen.

Im Europa haben wir jetzt Frieden und ein Schritt dafür war dieses Vertrag das man vor 100 Jahren unterschrieben hat.

Bis demnächst!


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Ich würde die "Friedensverträge" nach dem 1. Weltkrieg eher als katastrophal bezeichnen. Geprägt von Revanchismus seitens der Siegermächte, allen voran Fankreich, wurden dort die Grundlagen für einen noch größeren Krieg gelegt, den 2. Weltkrieg. Wobei die USA damals tatsächlich die Vernünftigsten im Kreise der Sieger waren. (Zeiten ändern sich...)
Und auch die Zerschlagung Östereich-Ungarns hat keineswegs nur Frieden gebracht. Die Aufteilung in etlich kleine Staaten diente nur dazu, diesen den Willen der Großmächte aufzuzwingen.
Dabei ging es ja nicht nur um Ungarn, sondern umdie Territorien der heutigen Staaten
Österreich,
Ungarn,
Tschechien (mit Ausnahme des Hultschiner Ländchens),
Slowakei,
Slowenien,
Kroatien,
Bosnien und Herzegowina
sowie Teile des heutigen
Rumäniens (Siebenbürgen, Banat, später Kreischgebiet, östlicher Teil von Sathmar, Südmarmarosch, Südbukowina),
Montenegros (Gemeinden an der Küste),
Polens (Westgalizien),
der Ukraine (Ostgalizien, Karpatenukraine und Nordbukowina),
Italiens (Trentino-Südtirol und Teile von Friaul-Julisch Venetien) und
Serbiens (Vojvodina). (Wikipedia)
Das alles hat bis zum Ende des 2. Weltkriegs eine Menge Ärger verursacht, und tut dies teilweise noch heute.

Elsaß-Lothringen ist und war ein spezielles Fall, insbesondere nach dem I Weltkrieg. Es geschah eine schnelle franzöisierung der Leute. Viele haben noch Deutsche Nammen aber sprechen kein Deutsch.

Ausbruch des I Weltkrieges kann man auf Österreich zurück verfolgen und deren Entscheidung in der dualen Monarchie zu wechseln. Ungarn hatte genau das gemacht, was Frankreich nach dem I Weltkrieg machte. Die andere Nationalitäten, kann nicht von Minderheit sprechen, weil in den meisten Gebieten waren die Ungaren in Minderheit, waren nicht auf denselben Niveau von Rechten wie die Ungaren. Ab 1867 wurde eine starke Ungarisierung durchgeführt insbesondere durch Dezső Bánffy. Deutsch war die Amtssprache bis 1881 wo die schnell gegen Ungarsich geändert worden ist. Alle Gemeinden mussten ihre Namen ändern in die ungarische Variante.

Bei allen Staaten die entstanden sind, war die Bevölkerung in der Mehrheit der Entscheidungsträger. Klar lässt es Narben, insbesondere wenn man anders gewohnt ist.

USA war der Kriegsentscheider in beiden Weltkriegen und waren die Stimme der Vernunft in den Verhandlungen. Über Frankreich und England möchte ich keine Aussage treffen.

England und Frankreich sind aber besonders wichtig in dem Kontext. In den sogenannten "Verhandlungen" - eigentlich ein Diktat - ist viel Unheil angerichtet worden, das zum Teil bis heute nachwirkt. Das gilt für den Balkan ebenso wie auch den Nahen Osten nach der Zerschlagung des Osmanischen Reichs. Die huetigen Krisenländer wie Iraq, Syrien, Palestina usw. sind erst durch willkürliche Schaffung einzelner Staaten durch die Kolonialmächte entstanden, und das hat immer für Konflikte gesorgt.

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