Bitcoin Factors Driving the Cryptocurrency's Growth

in #gjdkhls6 months ago

Digitale Währungen wie Bitcoin verzeichneten im vergangenen Jahrzehnt einen bemerkenswerten Anstieg, während die Preise stark sanken. Im Jahr 2009 entstand Bitcoin als die erste digitale Währung, die von der Blockchain-Technologie betrieben wurde. Seit vielen Jahren wurde es hauptsächlich von Tech-Enthusiasten genutzt, aber in letzter Zeit ist es auch allgemein bekannt geworden, wobei große Unternehmen wie Tesla und MicroStrategy es in ihre Balance-Sheets aufnehmen. Das Gesamtmarktkapital digitaler Währungen ist von kaum etwas auf über 2 Billionen Dollar gestiegen.
Einige wichtige Faktoren haben dieses meteorische Wachstum vorangetrieben. Digitale Währungen stellen eine Zahlungsmethode dar, die von keiner staatlichen oder zentralen Bank abhängig ist. Ihre feste oder kontrollierte Versorgung macht sie widerstandsfähig gegenüber inflationären Geldpolitik, die dazu führen kann, dass fiat-Währungen devaluieren. Technologische Neuerungen haben daher ihre Nutzerfreundlichkeit und Infrastruktur erhöht. Da immer mehr Menschen über digitale Währungen lernen und Vertrauen aufbauen, ist die Nachfrage stark gestiegen. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Faktoren untersucht, die das Wachstum digitaler Währungen und ihre Einführung in den Mainstream begünstigen.

Mainstream Adoption

In den vergangenen Jahren hat die digitale Währung an Bedeutung gewonnen, da immer mehr große Unternehmen und Unternehmen sie als Zahlungsmethode akzeptieren. Im Jahr 2021 gab Tesla bekannt, dass es digitales Geld als Zahlungsmittel für Fahrzeuge akzeptieren würde. Dies markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Einführung. Andere namhafte Unternehmen wie Home Depot, AT&T und Microsoft akzeptieren es nun als Zahlung.
Die steigende Akzeptanz großer Unternehmen hat die Legitimität der Verwendung digitaler Währung als Zahlungsoption geschaffen. Nicht mehr nur für Tech-Enthusiasten, sondern auch für gewöhnliche Verbraucher sind es immer bequemer, Produkte und Dienstleistungen mit digitaler Währung zu erwerben. So hat der Zahlungsdienstleister PayPal die Möglichkeit für Nutzer erweitert, mit ihm auf ihrer Plattform zu kaufen, zu verkaufen und zu bezahlen.
Da immer mehr große Einzelhändler und Serviceanbieter die Verwendung digitaler Währung akzeptieren, entwickelt sich ein Trend, der darauf abzielt, diese statt herkömmlicher Währungen für Zahlungen zu nutzen. Immer mehr Konsumenten haben die Möglichkeit, mit digitaler Währung etwas zu bezahlen, von Luxusautos über Webhosting-Dienste bis hin zu bestimmten Arten von Immobilientransaktionen. Die zunehmende Verbreitung dieser Zahlungsmethode signalisiert ihr Aufkommen in den Mainstream.

Institutionelle Investition

Institutionelle Investoren wie Hedge-Fonds, Pensionsfonds und Universitätsfonds haben begonnen, einen Teil ihrer Portfolios in die digitale Währung zu überweisen. Dieser Zustrom von institutionellem Geld ist ein bedeutender Antrieb für Wachstum.
High-profile Investoren wie Michael Saylor, Stanley Druckenmiller, Bill Miller und Paul Tudor Jones haben öffentlich bekannt gegeben, dass sie große Beschaffungen digitaler Währungen für ihre Fonds oder Bilanzen vorgenommen haben. Ihre Endorsements haben dazu geführt, dass andere institutionelle Investoren folgen. Viele Fonds haben nun die Verpflichtung, 1-5% auf digitale Vermögenswerte zu setzen.
So suchen Pensionsfonds und Universitätsfonds in einem niedrigen Zinssatz höhere Renditen als Anleihen an. Endowments wie Harvard, Yale, Brown und MIT haben alle einen Teil ihrer Milliarden-Dollar-Fonds in digitale Währungen oder in Venture-Fonds mit Fokus auf Kryptowährung investiert.
Wenn immer mehr institutionelle Investoren in den Markt eintreten, steigt die Nachfrage und die Preise. Ihre große Größe macht sie also weniger anfällig für Volatilität. Diese gängige Option zur Diversifizierung des Portfolios und zur Erhöhung der Rendite verleiht der digitalen Währung als investierbarer Vermögenswert weitere Legitimation.

Scarcity built-in

Einer der wesentlichen Faktoren, die das Wachstum und die Wertschätzung der digitalen Währung begünstigen, ist die in ihrem Protocol integrierte Kontrolle über die Versorgung und die Scarcity. In Gegensatz zu Fiat-Währungen, die ohne Begrenzung gedruckt werden können, ist das Gesamtangebot vieler Crypto-Währungen auf eine festgelegte Summe beschränkt.
Im Falle von Bitcoin ist die Versorgung so konzipiert, dass sie sich schrittweise verringert. Dies führt zu regelmäßigen „halving“ Ereignissen, die alle vier Jahre stattfinden und den Block-Reward-Minern in etwas verringern. Damit werden nur noch 21 Millionen Bitcoin existieren. Nach Erreichen dieser Grenzen kann nicht mehr produziert werden.
Mit diesem vorhersehbaren, kontrollierten Lieferplan kann die Inflation nicht ohne Kontrolle spiralförmig steigen. So führt die verlangsamte Einführung neuer Bitcoin-Transaktionen zu Supply-Shocks, die alle vier Jahre bei den Halbierungsveranstaltungen auftreten. Wenn die Nachfrage weiterhin schneller steigt als die neu gezeichneten Münzen, deutet basic economics darauf hin, dass sich der Wert eines jeden Bitcoins im Laufe der Zeit erhöht.
Die transparente Regelung der Angebotssteigerung lässt darauf schließen, dass das System nicht aus politischen Gründen wie Fiat-Währungen manipuliert werden kann. Die eingebaute digitale Scarcity schafft eine harte Form von Geld, die unbegrenzte Druckerei und Debasement aushält. Dies macht Bitcoin und andere fixed-supply-Cryptocurrencies zu einem attraktiven Hedge gegen inflationäre monetäre Politiken und währungspolitische Defizite.

Inflation Hedge

Aufgrund der Tatsache, dass in den vergangenen Jahren weltweit expansionäre monetäre Politiken eingeführt wurden, sind die Bedenken hinsichtlich einer Devaluierung der Währung und einer Inflation gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass das Interesse an digitalen Währungen wie Bitcoin als alternativer Hedge gegen Inflation zunimmt.
Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, deren Supply-Volumen von Zentralbanken beeinflusst werden können, ist Bitcoins Supply-Volumen fest im Protocol festgelegt. Es sollen nur 21 Millionen Bitcoin existieren. Eine solche Scarcity macht Bitcoin als Wertspeicher attraktiv, der nicht über die Zeit debasiert werden kann.
Einige Investoren haben einen geringen Anteil ihres Portfolios digitalen Währungen zugewiesen, um der Inflation und dem Rückgang der Kaufkraft von Fiat-Währungen zu widerstehen. Zwar nicht unempfindlich gegenüber Volatilität und Abschwüngen trägt die begrenzte Versorgung dazu bei, den Wert zu bewahren im Vergleich zu Währungen, die unter möglicherweise unbegrenzte quantitative Easing-Politiken stehen.
In Zeiten, in denen Zentralbanken Maßnahmen ergreifen, die einen drastischen Anstieg der Fiat-Geldmenge bewirken, etwa durch quantitative Easing-Programme, erwägen immer mehr Investoren, in Bitcoin zu diversifizieren, um sich vor Inflation zu schützen. Sie betrachten seine inelastic Supply als eine Abschirmung vor steigenden Preisen.
Als Alternative zum herkömmlichen Finanzsystem bietet Bitcoin eine Option, um von inflationären Geldpolitiken, die von Zentralbanken verabschiedet wurden, abzuweichen. Dies ist attraktiv für Investoren, die sich Sorgen um eine Debasement der Währung machen und nach harten Vermögenswerten suchen, die nicht von Zentralbankaktionen beeinflusst werden.
Auch wenn es Risiken und Volatilität gibt, zieht die Erzählung von Bitcoin als „digitalem Gold“ weiterhin Menschen an, die an einem deflationären Asset mit intrinsischer Scarcity als Inflationsschutz interessiert sind.

Infrastrukturverbesserungen

Ein Faktor, der zu einer verstärkten Nutzung digitaler Währungen beiträgt, sind Fortschritte in der Infrastruktur, die sie unterstützen. Dies macht es einfacher für Unternehmen und Einzelpersonen, sie zu nutzen. Zu den wichtigsten Bereichen des Infrastrukturwachstums gehören custody-Lösungen und Zahlungsverarbeitung.
Regulated custodians, wie z. B. Banken und Vorsorgeunternehmen, sorgen nun für eine sichere Speicherung und Verwaltung digitaler Vermögenswerte für institutionelle Investoren. Custodians kümmern sich um Aufgaben wie die Speicherung und Wiederherstellung privater Schlüssel, die Kontrolle von Transaktionen und die Erstellung von Aufzeichnungen. Große Finanzinstitutionen wie BNY Mellon, State Street und Fidelity haben digitale Asset Custody-Services ins Leben gerufen. Dies ermöglicht es großen Investoren, in digitale Währungen zu wechseln, indem sie ihnen die erforderlichen sicheren, regulierten Custody-Lösungen bieten.
Payment-Verarbeitung hat sich daher erheblich weiterentwickelt. Whereas anfangs nur technisch versierte Anwender in der Lage waren, Zahlungen mit digitalen Währungen zu bearbeiten, ermöglichen heutzutage gängige Zahlungsvermittler wie PayPal, Square und Stripe Transaktionen mit digitalen Währungen. These platforms sorgen dafür, dass die Acceptance für Händler reibungslos verläuft, während sie für Verbraucher die Komplexität verbergen. Payment processors verwalten sämtliche Interaktionen im Backend der Blockchain und bieten benutzerfreundliche Schnittstellen an. Dies macht das Bezahlen mit digitalen Währungen für Unternehmen und Kunden genauso unkompliziert wie herkömmliche elektronische Zahlungen.
Durch die Entstehung robuster custody- und Zahlungslösungen wurden wesentliche Hindernisse für den Einsatz digitaler Währungen beseitigt. Mit sicheren und unkomplizierten Methoden zur Aufbewahrung und Transaktion digitaler Vermögenswerte sind Unternehmen und Einzelpersonen eher bereit, diese zu übernehmen. Die Infrastruktur, die digitale Währungen unterstützt, hat sich erheblich entwickelt, was zu ihrer zunehmenden allgemeinen Akzeptanz beiträgt.

Innovation

Innovationen in der Basistechnologie haben zu schnelleren und günstigeren Zahlungen geführt und die Anzahl der Transaktionen, die das Netzwerk bewältigen kann, erhöht.
Das Lightning Network, das auf der Oberseite der Blockchain installiert ist, ermöglicht unmittelbare Transaktionen zwischen beteiligten Nodes zu einem sehr günstigen Preis. Dieses „Layer 2“-Payment-Protokoll arbeitet unabhängig von der zugrunde liegenden Blockchain und bearbeitet Millionen von Transaktionen pro Sekunde.
Upgrades wie Segregated Witness (SegWit) haben die block size limit erhöht, wodurch mehr Transaktionen in einen einzelnen Block aufgenommen werden können. Dies erweitert die Kapazität des Netzwerks, Transaktionen zu bestätigen und verringert die von den Nutzern gezahlten Beiträge.
So bieten neue Konsensmechanismen wie das proof-of-stake-Modell eine höhere Scalability. Indem proof-of-stake auf validators mit stake in the network setzt, anstatt auf energieintensives Mining, kann er für einen Teil der Energieausgaben schnellere Bearbeitungszeiten erzielen.

Media Coverage treibt Investoren Interesse an

In den vergangenen Jahren gab es einen Anstieg der Medienberichterstattung und Diskussion über digitale Währungen, insbesondere in Bezug auf ihr Potenzial als „digitales Gold“ – ein knappes digitales Gut, das als Wertspeicher fungieren kann. High-profile Investoren wie Paul Tudor Jones und Stanley Druckenmiller haben diese Erzählung vorangetrieben, indem sie öffentlich erklärten, dass sie Teile ihrer Anlageportfolios digitaler Währungen zugerechnet hatten.
Eine Zunahme des medialen Buzzs und der Validierung durch bekannte Investoren hat dazu geführt, dass mehr konventionelle Investoren digitale Währungen als lohnende Investitionen in Betracht ziehen. CNBC, Bloomberg, das Wall Street Journal und andere führende Finanzmedien veröffentlichen nun regelmäßig Berichte über Preisbewegungen und Entwicklungen im Zusammenhang mit digitaler Währung. Dies führt dazu, dass mehr Investoren es untersuchen und potenziell einige kaufen, um ihre Portfolios zu ergänzen.
Oftmals liegt der Fokus der Medienberichterstattung auf dem begrenzten Angebot vieler digitaler Währungen und ihrem Potenzial, in Zeiten einer langfristigen oder zeitigen currency devaluation einen Wert zu bewahren. So sollen zum Beispiel nur 21 Millionen Bitcoins existieren, basierend auf ihrem Protocol. Diese feste Versorgung trägt dazu bei, die Erzählung über die digitale Währung als „digitales Gold“, das knapp und endgültig wie Gold ist. Je mehr diese Erzählung in den gängigen Finanzmedien verbreitet wird, desto mehr regt sie Investoreninteresse und-nachfrage an.
Insgesamt spielten die Medien eine bedeutende Rolle bei der Einführung digitaler Währungen beim konventionellen Investor. Der konstante mediale Buzz und die Erzählung über seinen potenziellen Wert haben dazu geführt, dass viele Investoren den Sprung in die Anlageklasse gemacht haben. Der Anstieg der Investoren hat wiederum die anhaltende Wertschätzung und das Wachstum der digitalen Währungsbranche vorangetrieben.

Criticisms and Herausforderungen

Digitale Währungen wie Bitcoin stoßen auf Kritik und Schwierigkeiten, die ihre langfristige Existenzfähigkeit und ihre breite Verbreitung beeinträchtigen könnten.
Die extreme Volatilität digitaler Währungen ist ein wesentlicher Kritikpunkt. Die Preise können von Tag zu Tag und von Woche zu Woche stark schwanken, wodurch es für sie schwierig ist, auf sie als einen stabilen Wert- oder Zahlungsweg zu zählen. Zum Beispiel, im Jahr 2021 stieg der Bitcoin-Preis von etwa $30.000 auf über $60.000 an, bevor er innerhalb weniger Monate wieder auf $30.000 zurückging. Diese Form der extremen Volatilität betrifft viele.
Es gibt also weiterhin Fragen zur langfristigen Lebensfähigkeit und tatsächlichen Nutzbarkeit digitaler Währungen. Einige sehen sie eher als spekulative Investitionen als als nützliche Zahlungsmethoden oder Währungen. Ihre Dezentralität führt also zu Schwierigkeiten bei der Regulierung und der Überwachung der Regierung im Vergleich zu herkömmlichen fiat currencies.
Darüber hinaus ist der Umweltauswirkungen von Mining-Coins als unzureichende Praxis unterworfen, die auf einem erheblichen Energieverbrauch basiert. Die Sicherheit der digitalen Währungsinfrastruktur und die Anfälligkeit für Hacking sind weitere Sorgen, die die Einführung in den Mainstream behindern könnten.
Obwohl innovative, stellt die Zukunft digitaler Währungen nach wie vor viele ungelöste Fragen. Ihre Fähigkeit, Stabilität zu erlangen, sich an Regeln anzupassen und ihre real-world-Nutzen zu demonstrieren, wird bestimmen, ob sie zu echten monetären Alternativen werden oder als passender Faden verschwinden. Environmental impact and volatility will be decisive for the long-term viability of.

conclusion

In den letzten zehn Jahren hat die Digital Currency aufgrund verschiedener wichtiger Faktoren einen erheblichen Anstieg verzeichnet. Mainstream Adoption hat sich stetig erhöht, da große Unternehmen es als Zahlung akzeptieren. Institutionelle Investoren haben damit begonnen, Teile ihrer Portfolios zu entziehen, was die Nachfrage ankurbelt. Die eingebaute Scarcity durch periodische Halbierung der neuen Versorgung hat zu einer Preissteigerung über die Zeit geführt.
Viele betrachten die digitale Währung als einen inflationshemmenden und sicheren Hafenwert, insbesondere in Zeiten expansiver monetärer Politiken der Zentralbanken. Durch Verbesserungen in der Infrastruktur wie der Verwaltung und den Zahlungen wurde die Auswahl leichter. Innovationen in der Technologie ermöglichen schnellere und günstigere Transaktionen. All das erhöhte Nutzen und die Diskussion in den Medien führen dazu, dass sich mehr Einzelpersonen und Unternehmen exposure verschaffen.
Der Ausblick auf zukünftiges Wachstum bleibt stark. Da sich die digitalen Währungen weiterhin zu einer Vermögensklasse entwickeln, sind Erwartungen an eine erhöhte Adoption, Investition und real-world Nutzung. Obwohl es weiterhin Herausforderungen wie Regulierung und Volatilität gibt, zeigt sich insgesamt ein Trend, in dem sich die digitale Währung als Teil des globalen Finanzsystems festigt. Eine verbreitetere Integration dürfte dazu führen, dass die Volatilität verringert wird und der Preis normalisiert wird. Als Adoption die kritische Masse erreicht, sollen die Netzwerkeffekte die Wachstumsrate weiter fördern.

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