Norsemen
ist eine historische Komödie, die 2016 von Netflix produziert wurde. Die Story handelt von dem Wikingerdorf Norheim im achten Jahrhundert nach Christus. Die dort ansässigen Wikinger haben ihren ganz normalen Wikinger-Alltag mit Brandschatzungen, Raubzügen und Schändungen zu bewältigen. Eines Tages kehrt der Häuptling von Norheim von einem Raubzug zurück und bringt einen echten Schatz mit: Eine Karte auf der eingezeichnet ist, wie man nach Westen kommt.
Einfach nur herrlich: Diese Wikinger haben es nicht nur mit den damals typischen Problemen zu tun, sondern auch mit den Problemen der Neuzeit: Teamgeist, Führung und Motivation sind immer wieder ein Thema. Dabei unterhalten sich die Nordmänner in einem ausdrücklich vernünftigen und intellektuellem Grundton miteinander, so als ob es sich um die Abteilungssitzung eines modernen Unternehmens handeln würde.
Die Nähe zum Stil von Monty Python ist nicht zu übersehen, aber auf eine neue und erfrischende Weise. Ein Schenkelklopfer reiht sich an den anderen. Aber Vorsicht, hier bekommt man den tiefsten und schwärzesten Humor geboten. Ich habe mich köstlich unterhalten. Alle Daumen und Zehen in die Höhe. Hat das Potential zur Kultserie, deswegen das Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Gute Serie, hab ich gut gelacht zu aber Text nicht von dir?
@erniegreenhill Doch, der Text ist von mir, habe den Film selbst geschaut und den Text selbst geschrieben. :-)
Dann versteh ich den Bot nicht. Wenn du gern über Filme schreiben willst, dann mach vl. zu deiner Serie ein kleines, erklärendes Intro indem du auch damit einleiten kannst, wieso du gern Filme oder diesen speziellen schaust oder darüber schreiben möchtest, bevor du mit der Filmkritik anfängst oder den Inhalt wieder gibst. Deine Artikel mit mehr persönlichem Bezug scheinen auf den ersten Blick in deinen Blog auch besser zu laufen aber hier darf man nix erwarten, ist eine Art Ponzi System wo du am besten investierst damit es Spaß macht und das mit hohem Risiko. Ein gewisser Suchtfaktor ist bei mir aber trotzdem vorhanden.
Mich nervt der Bot auch, aber ich ignoriere den einfach. Ich habe bereits jede Menge Filmrezensionen bei Google+ geschrieben und vieles kopiere ich hierher, so dass die Schreibarbeit gerettet ist, wenn G+ im April dicht macht. Vielleicht ist der Bot deswegen der Meinung, dass ich die Texte klauen würde.
Das ist wohl das Problem. Der Bot weiß nicht, dass du der Urheber des textes bist. Er findet lediglich, dass der Text schon irgendwo anders im Internet existiert und unterstellt dann ein Plagiat. Möglicherweise schüttelst du ihn ab, wenn du zum Text verlinkst und kurz dazu schreibst, dass er dort schon einmal veröffentlicht wurde.
Wenn G+ aber im April dicht macht, hat sich das vielleicht eh erledigt.
Ich habe den Bot einfach gemutet und ignoriere ihn. Habe ja keinen Nachteil, wenn ich ihn links liegen lasse und habe auch keine Lust Energie in den doofen Bot zu investieren.