Wer glaubt sowas noch?
Heute muss ich der Welt einfach mal Danke sagen, weil sie mich bei der Suche nach einer neuen Heimat motiviert.
Das schafft sie mit nur einem Interview mit einem Rautenjünger.
Dieser vom Staat bezahlte SoziologieProfessor Marcel Erlinghagen erklärt dort dem Stichwortgegebenden (journalist will ich den nicht nennen), dass ich in diesem Land eigentlich gar nicht gebraucht werde, nicht mal als #schonlaengerAusgepresster. Weil es kommt doch mehr als genügend Ersatz für mich.
Im Wortlaut:
Nun gut, man mag einwenden, dass dies von einem Soziologen kommt, deren vornehmste Qualifizierung ja bekanntlicher Weise in der Abneigung und Ablehnung jeglicher Fakten und Realalitäten, außer dem eigenen Bankkonto, ist. Unverständlich ist jedoch, dass dieser sogannte "Journalist" Marcel Leubecher nicht nachhakt. Er selbst hat ja durchaus ab und an Kontakt mit der Realität, schon weil die meisten dieser Branche unfähig sind, soviel Einkommen zu generieren, dass sie sich ein privates Fortbewegungsmittel leisten können, von einem Häuschen im Grünen ganz zu schweigen.
Aber vielleicht tue ich diesem "Journalist" auch Unrecht und er ist wie die Mehrheit seiner Zunft einfach zu unfähig, was man an seinen anderen Artikeln leicht erkennen kann.
Wo genau ist hier jetzt das Problem?^^
Da steht doch nur, dass ein Soziologe meint, es wäre kein Bevölkerungsverlust fuer den deutschen Staat wenn deutsche Buerger auswandern, weil mehr Menschen einwandern, oder?
Kann auch sein, dass ich da jetzt auch nur was nicht verstehe :D
Weil er nur eine quantitative statt einer qualitativen Betrachtung anstellt, diese dann als erschöpfend deklariert.
130.000 gut und bestausgebildete Auswanderer, die Steuern zahlten mit der selben oder soagr höheren Anzahl von Goldstücken, die nur kosten, zu ersetzen und dabei jeden ökonomischen Aspekt außer Acht zu lassen, dass schaft nur ein Soziologe.
Da gehen jedes Jahr 130000 Steuerzahler, gutausgebildet, weil es im Ausland selten Schmarotzerstellen gibt. Die können und werden weiter leisten, nur nicht mehr hier.
Dafür kommen Hunderttausende, denen man sogar die Funktion eines Wassereimers erklären muss, per Piktogramm natürlich, denn lesen können die wenigsten duetsch.
Und das soll für den Steuerstaat kein Problem sein?
Wer glaubt das denn?
Achso, jetzt hab ichs verstanden^^
Naja dann ist Auswandern ein vernueftiger Gedanke. :D
Wuerde mich jedenfalls freuen wenn du das ganze dann hier dokumentierst, spiele nämlich selbst oft mit diesem Gedanken.
Meiner Meinung nach ist eine Voraussetzung zum Auswandern, dass man entweder genug Geld hat, um in der neuen Heimat die ersten 1, 2 Jahre leben kann und sich etwas aufbauen kann. Wer das nicht hat, wie ich selbst, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich ein mobiles Business aufzubauen, um dauerhaft davon zu leben. Da bin ich dabei, allerdings wird dies noch 2 bis 3 Jahre dauern.
Wenn dies sich positiv entwickelt, habe ich vor erst einmal als "Dauerurlauber" auszuwandern, also mit Adresse in der BRD. Erst wenn ich einigermaßen sicher bin, das mein Business keine Eintagsfliege bleibt und ich kalkulierbare und ausreichende Einnahmen generiere, die für eine dauerhafte Auswanderung in meine bevorzugten Zielländer (Malaysia, Panama) ausreichen, werde ich dauerhaft übersiedeln.
Ich weiss garnicht genau wie das bei @peppermint24 war, aber er hat wohl seinen ganzen Krempel verkauft und hat dann n Abflug gemacht^^
Darf man fragen woraus sich dein mobiles Business zusammensetzt oder ist das sone Art geheimes Projekt?
Wie gesagt, wär cool wenn du das hier dokumentierst, finde das sehr interessant. :)
So ungefähr. Wobei da nicht viel zu verkaufen war. Viel auch verschenkt, weil es letztendlich dann sehr schnell ging.
Mit lediglich 4K im Kreuz, wobei da schon knapp 2 für Flug und den ganzen Dokumentenkrempel für meine Papiere und Daueraufenthaltsgenehmigung drauf gegangen sind.
Von ALLEM losgelöst und mit 2 Koffern Adieu EU :)
In den mittlerweile 6 Jahren nicht einen Tag bereut die Biege gemacht zu haben. Die Entwicklung in D/EU bestätigt mich sogar jeden Tags aufs Neue, dass der Schritt für mich persönlich nicht hätte besser sein können. OK - hier wandern keine Fachkräfte zu, die mal meine Rente finanzieren werden, aber ich hoffe darauf dass der STEEM bis dahin heutigen Bitcoin Preis erreicht. Ist zumindest realisitischer, wie die 3 Mark 80, die auf meinem zu erwartenden Rentenanspruchszettel stehen -Pahahahah
Gruß über den Teich!
Manchmal ist weniger mehr, eventuell ein wertvoller Ratschlag^^
Oder dass der Bitcoin die Millionen erreicht, wär auch ne feine sache :D
Das stimmt :D
Du glaubst gar nicht WIE BEFREIEND das war. Schau nur mal in den deutschen Durchschnittskeller, auf die obere Küchenschankzeile oder den Dachboden, was man so ansammelt im festen Glauben man benötigt das IRGENWANN nochmal. Bis dato habe ich NICHTS vermisst. ;)
Diese Hoffnung teile ich mit dir :D
Dann wuensche ich dir viel Erfolg damit :) Vielleicht liest man hier ja in ein paar Jahren davon :)
Kann ich nachvollziehen :D Man muss halt dazu sagen dass der Kryptomarkt einen schon SEHR verwöhnt hat letztes Jahr :D Die kommenden Jahre werden allerdings genauso SEHR spannend. :)
Nein, eigentlich ist es kein Geheimnis, es ist auch nichts besonderes. Ich habe in den letzten drei Jahren durch den Wertzuwachs der Kryptos ganz gut "verdient". Diese habe ich wiederum teilweise in Kryptos investiert, die zumindest versprechen, dass sie eine regelmäßige Ausschüttung vorhaben, wie eben steem, tenx, wcex und noch ein paar andere und nun hoffe ich, dass sich wenigstens zwei, drei gut entwickeln.
Und das zweite Standbein ist ein Onlinehandel mit wenigen seltenen Lebensmitteln, die ich selbst produzieren (lassen) will. Die ersten Versuche sind vor ein paar Monaten angelaufen, nun heißt es pflegen, dass es wächst und gedeiht. Wenn es sich so entwickelt wie es sich zeigt, kann ich ein Franchise in den beiden Ländern starten, dabei würde ich schon mit einem Erfolg in einem Land zufrieden sein, mehr als zufrieden. Das braucht allerdings noch mind zwei Jahre Zeit. Es wächst nun mal nicht schneller. Deshalb auch kein Name des Lebensmittels.
Den ersten Anstoß dafür gab mir übrigens @redpalestino mit seiner Fischfarm in Malaysia. Als ich das las, wurde mir klar, dass ich mir viel zu enge Grenzen gesetzt habe und schon mal räumlich größer denken sollte. Dass es dann keine Fische wurden ist ein anderes Blatt.
Deshalb geht mir wahrscheinlich zum Einen die Entwicklung von Anwendungen bei den Kryptos viel zu langsam und wohl auch deshalb fühle ich mich hier immer weniger wohl, weil ich durch die Reisen in die beiden Länder deutlicher sehe, wie daneben diese BRD eigentlich ist.
Wenn die BRD ein Mensch wäre, würde man sie in die Geschlossene stecken, wäre sie ein Pferd, würde man sie erschießen müssen.