Vitalik Buterin über IOTA

in #ethereumlast year


Vitalik Buterin lobt IOTA!

Einer der führenden Entwickler im Bereich der Blockchain Industrie lobt das Projekt der IOTA-Foundation.

In einem Interwiev sagte Buterin:

Die Konzepte von IOTA zu Herausforderungen wie Skalierbarkeit, Selbstverwaltung (DAO) und digitalen Identitäten seien Beispiele dafür, wie Zukunftsthemen der Kryptoindustrie angegangen werden könnten.

Natürlich kritisierte er auch das der Koordinator noch nicht entfernt wurde.

Aber wenn wir bedenken das Tesla 2014 den neuen Roadstar für 2017 versprach und dieser immer noch nicht in Produktion ist, obwohl es sich nur um ein Auto handelt, können wir dem nachsehen. Immerhin handelt es sich bei IOTA um eine komplett neue Technologie und nicht die Verlängerung einer Sackgasse, wie es sehr häufig in vielen Blockchain Projekten der Fall ist, bei denen nur der Speicher je Block oder die Geschwindigkeit der Fertigstellung eines Blocks erhöht werden um die Werte besser aussehen zu lassen, wobei dann die Sicherheit wieder etwas vernachlässigt wird.

Aber letztendlich bleiben diese Blockchain Projekte für bestimmte Anwendungen eine Sackgasse mit begrenzter Kapazität, während mit der Tangle Technologie von IOTA die grenzenlose Skalierbarkeit ohne Transaktionskosten angestrebt werden. Alles andere wäre auch sinnlos, wenn es um Mikrotransaktionen beim M2M ( Maschiene zu Maschiene ) des IOT gehen soll. Eine Transaktion deren gebühren ein vielfaches der Transaktionssumme sind ergeben einfach keinen Sinn. Jedoch sind im M2M Bereich Transaktionen im Bruchteilbereich eines Cent realistisch. Und genau für diesen extrem großen Markt wird IOTA entwickelt. Partner wie Dell, Intel, Bosch, Jaguar, Audi arbeiten nicht ohne Grund mit der IOTA Foundation zusammen. Aber IOTA ist auch in anderen Bereichen wie z.B. NFT sehr gut aufgestellt.

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