Italien: Deutscher verbennt im Tesla (via Zerohedge)
Weitere Schlappe für Tesla und für die weltweite Elektromobilitätszene: auf der A2 nahe Bellinzola verbrennt ein Baden-Württemberger in seinem Auto, nachdem er die Kontrolle über sein Auto verloren hat und gegen die Leitplanke gefahren ist.
Laut Zerohedge setzt sich nun Reihe von weiteren fatalen Ausfällen fort. Vor kurzem starben erst 2 Teenager aus Florida, weil sie nicht mehr aus dem brennenden Tesla herauskamen. Die amerikanische Firma schreibt seit Jahren Verlust.
Ich kenne mich nicht so gut aus mit Autos aber für mich fühlt es sich nach einer sehr einseitigen Berichterstattung an. Wenn in einem anderen Auto jemand verbrennt wird darüber doch auch nicht weltweit berichtet.
durchaus berechtigter Einwand: doch geht es bei Tesla ja darum, ob ressourcen aufwendige Ladeinfrastruktur geschaffen.
In den Artikeln wirkt es so, dass man aus dem Auto nicht mehr rauskommt, weil die elektronik durchschmort und man die Türen nicht mehr manuell öffnen kann. Ist die Frage aus welchem material die Scheiben besehen.
Jetzt wäre es natürlich wichtig gegenüberzustellen wieviele konventionelle Autos mit ihren Passagieren abbrennen.
Mir ist jede innovation Recht, wenn sie nicht subventioniert wird.
Ich kann mich noch erinnern als es den ersten tödlichen Unfall mit einem selbst fahrenden Auto gab ... Da hatten sich die Medien auch drauf gestürzt als könnte so etwas mit einem normalen Auto nicht passieren.
Klar wenn man nicht aus dem Auto rauskommt wenn es brennt ist das etwas anderes.
Li Akkus sind eine gefährliche Sache, Unfälle sollte man vermeiden wenn man nicht verbrennen möchte. Aber auch andere Geräte mit den Power Akkus sind nicht ohne.
exploding electronic cigarette
Es spricht meines Erachtens vor allem nicht für das Karosseriematerial, wenn es so schnell in den Vollbrand kommt. Ich bin aber noch nicht im Bilde, was da genau passiert ist, so chemisch-physikalisch. ;)