Lydia Walz – Das Schicksal der Wolfskinder

in #dtube7 years ago


Lydia Walz ist Rußland – Deutsche und Mitglied im
Arminius Bund

Das 20. und jetzt das 21. Jahrhundert sind das traurigste Kapitel in der Geschichte unseres deutschen Volkes.

In ganz Europa und ehemalige UdSSR gab es Mord, Vergewaltigungen, Folter und Vertreibung im 20. Jahrhundert.
Mehr als 70 Jahre Hetze, Erniedrigung und Umerziehung in der ganzen Welt hören immer noch nicht auf. Heute setzt man ganz neue Kriegsmethoden ein: die Okkupation des deutschen Territoriums durch viele Fremde, die mit unserer Kultur und Geschichte nichts zu tun haben und den geistigen Tod unseres Volkes.

Aber nicht alle machen mit, nicht alle Deutschen sind dem Wunsch der Sieger entsprechend Masochisten geworden, nicht alle beschuldigen sich selbst und ihre eigene Vorfahren und nicht alle haben, trotz des langjährigen Versuchs schon vom Kindergarten an, den deutschen Geist zu brechen, Ihr Gedächtnis und ihr Selbstbewusstsein verloren. Die starken Persönlichkeiten verbiegen sich nicht.

Darum stehen heute Leute hier, deutsche Patrioten, das Gewissen unserer deutschen Nation!

Heute gedenken wir der Soldaten, die so einen qualvollen Tod sterben mussten, wie es für jeden normalen Menschen schwer vorstellbar ist! So etwas kann man doch keinem Feind wünschen, und ein schwerster Verbrecher verdient so einen Tod nicht. Aber es gibt so unmoralische Menschen, die sich noch lustig machen über diese Fälle und die Verbrechen rechtfertigen. Meiner Meinung nach stellen sie sich auf eine Stufe mit den Tätern.

Und die deutschen Soldaten haben ein solches Schicksal überhaupt nicht verdient, sie waren keine Verbrecher, sie waren nur Soldaten und haben ihre Pflicht getan wie alle Soldaten in der Welt. Wie jene Soldaten, die unsere Regierung heute an alle Ecken unseres Planeten schickt. Heißt das, das nach 20 - 30 Jahren, deren Nachkommen sie auch Verbrecher nennen werden?

Ich kam aus Kasachstan, das war eine Republik, in der kein Krieg war, aber nach dem Aufruf der Regierung , die Landwirtschaft zu fördern, sind aus allen Ecken der ehemalign UdSSR Menschen gekommen. Darunter waren Leute aus Weißrussland, der Ukraine, dem westlichen Teil der russischen Föderation, die im 2. Weltkrieg unter deutscher Besetzung gelebt haben. Das waren ehemalige russische Soldaten, Kriegsgefangene, Kriegskinder und Ostarbeiter. Trotz der ganzen antideutschen Propaganda gab es manche ehrliche Menschen, die nur unter 4 Augen (denn es war sehr gefährlich, die Wahrheit zu sagen) doch die Wahrheit erzählt haben. Ich sage Ihnen ehrlich, ich habe nie etwas Schlechtes über unser Volk gehört. Sie alle haben erzählt, dass die Deutschen sich mit der Bevölkerung gut verstanden haben, dass die deutschen Soldaten immer versucht haben, ihnen zu helfen, dass sie anständig mit Frauen und besonders mit Kindern waren. Mit Ostarbeitern sind die Deutschen auch gut umgegangen.
Vor 3 Jahren ist eine Ukrainerin aus Charkow nach Deutschland zu Besuch gekommen, die Tochter von einer Ostarbeiterin , die in Deutschland geboren war. Sie habe ich kennengelernt.
Diese Frau erzählte (nach der Erzählung ihrer Mutter, die in Deutschland bei eine Firma arbeitete) dass die Deutschen sich mit den Ostarbeitern gut vertragen haben, junge Frauen haben keine Angst den Kinder von Ihre Landsleute zu Welt bringen, aber als sie, von Aliirten geführt , zurück zur Ukraine mussten, haben manche Frauen vor Verzweiflung und aus Angst vor den Kommunisten, Ihre Kinder in den Rhein geworfen. Die haben gewusst. welches Schicksal sie und ihre Kinder erwartet.

Über das gute Benehmen von Deutschen haben auch in den 90-er Jahren russische Autoren wie Vera Piroshkoba, Wladimir Saloychin, Boris Schirjaew, L.Osipova und andere Ihre Bücher geschrieben.

Im Jahr 2012 hat mein Bekannter, ein Lehrer aus der Ukraine, eine Umfrage bei Arbeitskollegen, Bekannten und Verwandten gemacht. Das waren alte Menschen, Kinder, denen die Eltern über die Kriegszeit erzählt haben und Kriegskinder. Niemand hat etwas Schlechtes über deutsche Soldaten gesagt. Dieser Lehrer hat einen Artikel geschrieben „Die deutschen Soldaten, wie waren sie in Wirklichkeit?“
Mit einem Zitat von diesem Lehrer aus seinem Artikel möchte ich meine Rede beenden :

Zitat

„Es wird irgendwann die Zeit kommen, wo das wahre Bild über den Zweiten Weltkrieg zugänglich sein wird. Ich kann mir vorstellen, welcher Schmerz in den Herzen vieler Deutschen herrschen wird, wenn sie erfahren werden, dass ihre Großväter, Urgroßväter, Ur-Urgroßväter unberechtigterweise verflucht und vergessen wurden. Wie sie sich ihrer Eltern schämen werden, die der Propaganda der Sieger geglaubt haben und die großzügige Gelegenheit und die „Ehre“ recht genutzt haben, in ein Horn mit den „Befreiern vom Faschismus“ zu blasen, dabei die „verfluchten Nazis“– ihre eigene Verwandten und Nächsten - zu bespucken, die, die geglaubt haben, dass sie ihr Leben für ihre eigenen Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder, für ein Land, das für sie ihr eigenes war und sie hofften es noch schöner zu gestalten…
Es ist nicht geschehen…
So haben sie die Verdammnis und das Vergessen bekommen. Aber wenn es einen Gott gibt, so kommt die Zeit, wo ihr Andenken von dem Schmutz befreit wird und sie bekommen ihren Anteil an Gerechtigkeit und Ruhm. Von den Generationen, die leider ihre Helden nur im Kino und in den Familienalben sehen können. Und dann vielleicht auf den Straßenschildern? In den Museen? Und in den Monumenten und Denkmalen?

Es kann doch nicht sein, dass die Lüge ewig die Welt regiert!“
Zitatende

Vielen Dank


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