Vlog #22 - Wissen oder Ideologie?!// Wie sollten Lehrer arbeiten? 🤓

in #dtube6 years ago (edited)


Hallo Freunde der Sonne, des Mondes und des Steem! 😎

Kleiner Scherz... 🤣
Im heutigen Vlog wurde es wieder einmal düster - in zweifacher Hinsicht.

Zum Einen kam ich irgendwie nicht mehr im Hellen zum Filmen, zum Anderen finde ich den Ausblick in Sachen Bildungspolitik ausgesprochen düster. 😓

Ganz besonders dort, wo es offensichtlich nicht mehr und Wissensvermittlung, sondern um Ideologien geht.

Lehrer, die Werbung für oder gegen Parteien machen und ihre Schüler teils schlechter benoten, weil diese andere Ansichten haben und wiedergeben als ihnen lieb ist. 😣

Solche Personen haben definitiv den Beruf verfehlt und sollten keinesfalls auf Minderjährige losgelassen werden dürfen.

Diese Debatte kam aktuell - man mag es kaum glauben - tatsächlich in die Öffentlichkeit.
Vermutlich längst überfällig... 🤔

Deshalb geht es in meinem Video heute mal wieder um Politik, statt um Autos oder andere privaten Themen. 😁

Ich hoffe, euch interessiert es trotzdem. 🍀

Habt einen tollen Donnerstag Abend! 🌸


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Ihr hattet ein Fach "Politik"? Ist aber nicht im ersten Bildungsweg, oder?


Oweiha 6h Upload ist ja fies...

Wenn du magst, komm doch in die @videomacher vielleicht haben die Jungs und Mädels dort den ein oder anderen Tipp dazu.
Glaube der liebe @tibfox hat dir das schonmal in die Kommentare geschrieben :) also wenn du magst, da gibt's einige gute Mädels und Jungs die sich mit dtube und co austauschen :)

Als ich in Brandenburg zur Schule ging, hieß das Fach in der Oberstufe Politische Bildung (PB). In anderen Bundesländern ist das SoWi oder SoKu. Auch gab es an meiner Schule kein Fach Pädagogik, Psychologie oder Philosophie und lange kein Wirtschaft; und es war (und ist) eine große Schule (in dem Bundesland).

@carolinmatthie In der Theorie gibt es ja schon ein Neutralitätsgebot https://de.wikipedia.org/wiki/Beutelsbacher_Konsens
Im ersten Abschnitt wird hier sogleich auch politische Bildung referiert an matschi.

S. in Wiki auch den unten verlinkten Zeit-Artikel für eine "Anti-AfD-Position".
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/schule/2018-09/hamburger-schulen-afd-aufruf-linke-lehrkraefte-denunzieren?__twitter_impression=true

"Schon seit der Ankündigung der Plattform im Mai herrscht Angst in Lehrerzimmern: Darf ich mich im Unterricht gegen die AfD aussprechen? Muss ich den örtlichen AfD-Vertreter zur Podiumsdiskussion in die Schule einladen? Darf ich Schülerinnen und Schülern von meinem Besuch der "Wir sind mehr"-Demonstration berichten?"

"Schon seit der Ankündigung der Plattform im Mai herrscht Angst in Lehrerzimmern ... [Fragen, s. o.]"
Falls Angst herrscht, dann wohl, weil man mit dem Beutelsbacher Konsens nicht mehr vertraut ist.

"Darf ich mich im Unterricht gegen die AfD aussprechen?" Ja.
"Muss ich den örtlichen AfD-Vertreter zur Podiumsdiskussion in die Schule einladen?" Nein.
"Darf ich Schülerinnen und Schülern von meinem Besuch der "Wir sind mehr"-Demonstration berichten?" Ja.
Wie gesagt, wer mit dem Konsens vertraut ist, dem kommen solche 'angsteinflößenden Fragen' nicht, weil die Antworten einfach sind.

Oh man, wenn du mir mal nachts mit deinem Selfistick über den Weg läufst 😅🙈

Aber gut, dass du noch nach links und rechts schaust 😉

Zum Thema an sich: Ich kann mich nicht erinnern, dass damals - in der Schule - jemand wegen seiner politischen Meinung diffamiert wurde.. ..und ich verstehe zwar deine Ansicht/Erfahrungen, kann aber nicht verstehen, wie du nicht sehen kannst, was diese „Partei“ mit diesem Engagement bezwecken will......

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