Umfrage: Ist es gut, dass der Staat jährlich drei Milliarden Euro für Berater ausgibt?
Mehr als drei Milliarden Euro gibt die Bundesregierung jährlich für smarte, gut aussehende, eloquente und gut angezogene Berater und Beraterinnen aus. Das hört sich sehr vernünftig an und wirkt auf mich auch nicht überteuert. Qualität hat eben seinen Preis. Ein guter Rat ist eben teuer. Wer billig kauft, kauft zweimal.
Das Zwischenergebnis überrascht mich doch ein wenig. Es haben bereits 34 Leute abgestimmt und bislang sagen 89 Prozent der Teilnehmer "Das finde ich gut!".
Hier ist das Zwischenergebnis zu sehen:
Aber wie denkst Du darüber, dass der Staat jährlich drei Milliarden Euro für Berater ausgibt? Hierfür habe ich heute eine Umfrage mit @dpoll erstellt. Deine Meinung ist wichtig!
Ist es gut, dass der Staat jährlich drei Milliarden Euro für Berater ausgibt?
- Das finde ich gut!
- Das finde ich nicht gut!
- Wir werden hier doch verarscht!
Answer the question at dpoll.xyz.
Wichtig: Es werden nur Antworten gewertet, die via dpoll.xyz vorgenommen werden.
Aber nur wenn ich der Berater bin ;)
In meinem Hoheitsgebiet darf jeder Berater sein.
Das Lobbying ist schon wichtig. Immerhin müssen die Gesetze fürs Parlament ja auch geschrieben werden. Und wer kann das besser, als konzerntreue Lobbyisten? Und natürlich sollte der Steuerzahler dafür brav die Geldtasche leeren. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Konzernoligarchie ihre Gesetze selbst bezahlt. Doppelpenetration!!! Volk 0 Konzern 2
(Himmler & Hitler in Love, Kris Kind, 2012, collage, painting, Unikat, Meisterwerk, ©)
Doppelpenetration klingt sinnvoll. Deine Poesie ist einmalig. Außerdem will der Lobbyist letztlich auch nur Love, Maserati, Privatarmee und Insel. Wer will ihm das verdenken? Armut ist abstoßend.
Bald kann ich eine Kris Kind Vernissage verhalten.
Gerne auch als echte dPoll Umfrage :)
Du musst mir dann aber dabei helfen eine mir wohlgesonnene Umfrage zu liefern.
Ihren Preis! grrr ;)
Seinem Preis!
Ich lasse das nun so :D
Man sollte diese Umfrage direkt an die Berater richten, da jene natürlich am besten ihre geleistete Arbeit einschätzen können!
Das ist eine gute Idee, nur die können das objektiv beurteilen.
Der Staat trägt eine hohe Verantwortung - auch gegenüber den Lobbyisten! Es geht nämlich hier auch um die Arbeitsplatzerhaltung! Das sollte nie vergessen werden. Zudem wäre es doch zu einfach, wenn Einschätzungen bei den Leuten eingeholt würden, die Monat für Monat sowieso bereits auf den Gehaltslisten des Staates stehen - den Fach-Professoren an den deutschen Hochschulen. Ich könnte den Eindruck gewinnen, dass dort sich lauter Luschen die Säcke vollmachen.
Ein guter Berater ist ein ganz normaler Mensch, der sehr weit weg wohnt.