Russland-Hetze zerschellt an der Realität: Doping im Ski-Langlauf – 22 deutsche Athleten betroffen

in #doping7 years ago

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Nicht nur „Russiagate“, die von ARD und ZDF seit Monaten verbreitete „Verschwörungstheorie“ über eine vermeintliche Manipulation der US-Wahlen durch Russland, zerfällt dieser Tage weiter zu Staub und fördert einen dahinter verborgenen Deep-State-Skandal zutage, auch die „Staatsdoping“-Verleumdungen gegen Russland, für die es genauso wenig gerichtsfeste Beweise gibt, bröckeln heute weiter im Licht der von einem Whistleblower geleakten Bluttestergebnisse von Skilangläufern.

Diese Daten aus dem Zeitraum 2001 bis 2010, auf die Schmierenjournalist Seppelt, der 2014 nach dem Putsch in Kiew und den Olympischen Spielen in Sotschi von der ARD auf Russland regelrecht angesetzt wurde, keinen Einfluss hat, zeigen, dass Deutschland nach Russland die meisten verdächtigen Blutwerte unter den Skilangläufern aufweist.

Das ist im Hinblick auf die zum Vorschein tretende Doppelmoral besonders abstoßend, denn es waren und sind vor allem deutsche „Journalisten“, Politiker, Funktionäre und Sportler, die in der Vergangenheit ihr Großmaul gegen Russland aufgerissen haben. Erst vor drei Tagen durfte sich DOSB-Chef Hörmann in ARD und ZDF über das CAS-Urteil und russische „Betrüger“ echauffieren. Ausgerechnet Hörmann, ein Funktionär, der wegen betrügerischer Preisabsprachen in seiner Zeit als Chef der Creaton AG vom Bundeskartellamt zu einer sechsstelligen Geldbuße verdonnert wurde.

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