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RE: Okkultes Investment-Know-How - Warum man auf Milliardäre hören kann, auf Millionäre nicht.
" ... bei institutionellem propriatary Trading ... " (???) und " ... ja wenig wichtig wird... " (???)
Wird hier leider nicht verstanden.
Und bedeutet Dein Kommentar jetzt, daß du unsere Simulation belächelst {mitleidig?} ?
Muss man es immer beim " ... in solchen Dimensionen d e n k e n ... " belassen ?
Und 1,2% p.a. beteiligt am Gewinn ?? (soviel wir mitbekommen sind eher 0,5% realistisch bei steiler GewinnPerformance)
Nein Simulationen find ich gut. Bei Dingen wie Trading bin ich wie gesagt kein Experte ich lass mir da gern auch Dinge berichten, wäre auch am Ausgang eures Experiments interessiert.
Ich weis nur dass man zwischen "Trading" (den Wahrsageversuchen von privat Personen) und TRADING unterscheidet. Letzteres ist institutionell. Dort werden von J.P. Morgan oder Goldman und Sachs, pro-Trader beschäftigt. Diese überwachen die automatisierten Tradingprozesse. Dabei gibt es das Kommissions-Trading (dort wo die Trader der Institution, für Kunden traden und die Institution eine Kommission erhält) und das haus-eigene "prop Trading", dort wo die Trader allein für die Bank oder den Broker wo sie arbeiten Traden. Aus prop Trading Portfolios erhalten die Institutionen die vollen Gewinne und nicht nur die Kommissionen . Hier von bekommt der Trader natürlich einen Anteil. Kann gut sein, dass es 0,5% sind. Wenn du tradest dann ist dein Anlage horizont 3-6 Monate, in manchen Fällen wie bei quant-tradern (Quantitative Investments) oder so auch mal 12monate wie bei euch. Investiert ihr z.B. in Banken kann euch relativ egal sein ober die Blockchaintechnologie Banken auf lange Sicht verdrängt, es spielt in diesen kurzen Halte-Zeiträumen schlicht keine Rolle. Je kürzer desto egaler kann dir das Überleben sein. Siebenstellig ist was, was man auch sicher in jungen Jahren noch realisieren kann aber ob denken oder handeln, am Anfang sollte immer das denken stehen. Die Übung wird sich sicher noch bezahlt machen.
Thx again,
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