RE: Einblicke in die Gesetzliche Rentenversicherung
Eine Prognose aus den 80er Jahren:
Die folgende Folie war für mich eine der interessantesten.
Ende der 80er Jahre hatten sich Beamte der Rentenversicherung Gedanken gemacht, wie sich der Rentenversicherungsbeitrag entwickeln würde, wenn man alles so beibehält, wie es damals war.
Die Prognose war erschreckend:
Noch erschreckender wird es, wenn man die reale Inflationsrate hinzuzieht. Was in der nächsten Folie als umsteuern beschrieben wird, zeigt, dass die Rentenversicherung seit der Umstellung auf einen Generationenvertrag (Adenauer brauchte Geld für die Bundeswehr), schon klar war, dass dies eine Steuer ist und keine Versicherung. Die weitere Entwicklung bestätigt, dass das Märchen „Versicherung“ eine Steuer ist. Die Rentenversicherung war bereits in den 98er als Bonitätsdeckung für Kreditaufnahmen eingepreist worden. Also nicht nur das Steueraufkommen wird als Deckung verwendet, sondern auch die „Steuer“ die man Rentenversicherung nennt. Das ist im folgenden auch mit den anderen sogenannten „Pflichtversicherungen passiert. Versicherung hört sich nun mal besser an wie „Steuer“.
In den kommenden Jahren erwartet uns auch ein weiterer Crash in Bezug auf „Pensionen“ 600 Milliarden per a. Man kommt aus der Verschmelzung Versicherung mit Steuer nicht mehr heraus, denn der Kapitaldienst auf Kredit ist bereits mit den Verbrecherversicherungen verschmolzen (hier nur der Zinsendienst, denn getilgt wird nicht).
Mathematik scheint in vielen Berechnungen nicht die stärker der Rechnenden zu sein. Braucht man auch nicht, denn „Milchmädchenrechnungen“ funktionieren besser und suggeriert, dass man sich scheinbar Gedanken macht.
Die hohenBeamten in der Rentenversicherung und Ministerien sind sich mit Sicherheit bewusst, was auf uns zukommt und was die Politik anrichtet.
Aber da man nur was werden kann, wenn man immer sagt "Jawohl her Minister", halten sie wahrscheinlich die Schnauze.
Den meisten Politikern dürfte es auch bewusst sein, aber kurzfristige Wahlsiege sind wichtiger als langfristiges Planen.
Wobei wir wieder bei der Zeitpräferenz wären...
Aber im Prinzip ist es eh schon egal. Wenn das System irgendwann zusammenkracht, wird eine neue sozialistische Partei an die Macht kommen, man wird auf die bösen Spekulanten und Märkte schimpfen und ein neues System errichten. Die Menschen werden so blöd sein und auch diesem System zujubeln.
Ware Worte! Deshalb kannst du dir, was du sowieso nicht vor hast, jegliche Politikerkarriere abschminken. Denn mit diesen Worten erhältst du keine Stimmen. Daher "rette sich wer kann" und "rette was du retten kannst“.
Daher sollte jeder der in der Politik was werden will, schon heute die AfD wählen und in diese Partei eintreten. Denn die überholen gerade die Linken links. Wie in der Formel 1, dem Vorausfahrenden einen Überholvorgang rechts vortäuschen und links vorbeiziehen.
Die AfD hat relativ spät erkannt, dass man nur mit Sozialismus in Deutschland Wahlen gewinnt.
Hat mich eigentlich gewundert, dass es so lange gedauert hat.
Zu retten gibt es bei meinem Beruf nicht viel. Da heißt es mit dem sinkenden Schiff untergehen und schauen, dass man möglichst unbeschadet rauskommt.
Dein Beruf ist ein Guter. Dieser ist nur zweifelhaft organisiert. Die Rettung ist daher nur auf dein privates gedacht. In einer freien Gesellschaft sehe ich für deinen Beruf, und so wie du diesen praktizieren würdest, keine Probleme. Derzeit bist du nur auf der zweifelhaften Seite organisiert, leider! Aber was nicht ist kann ja noch werden.