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RE: Was macht gute Public Relations aus und wie können wir sie einsetzen?

in #deutsch6 years ago

Jetzt kann ich es mir doch nicht nehmen lassen, noch trotz Medikamenten-verrauchtem Kopf, meinen Senf dazu beizutragen.. Mit den Hintergründen der PR habe ich mich auch schon öfter, auch im Detail befasst. Die Fehler, welche hierbei täglich in ,selbst größeren, Einrichtungen gemacht werden sind wirklich teilweise fatal.. Also war mir doch der Großteil eigentlich bekannt, ich habe es bisher aber absolut nicht geschafft dieses Wissen hier zu assimilieren. Dein letzter, eigenst verfasster, Abschnitt hat mir hier wieder einmal wichtige Denkanstöße gegeben. So habe ich das bisher nicht betrachtet! Herrlich, dass ich immer wieder dazu lernen kann, beim Lesen deiner Beiträge! Fühl dich geherzt <3

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Oh, sorry, bitte aber nicht mehr deine Gesundheit für so Nebensächliches strapazieren! Ich kann mit dir mitfühlen, denn ich hatte in jungen Jahren häufig unsägliche Kopfschmerzen. Da ist es besser, gutes Wasser trinken und alles links und rechts liegen lassen!
Du weist dich also als Insiderin aus. Good to know!
Ja, nur biedere Aufsätze von mir, das wäre für meine anspruchsvolle Leserschar nichts. Ich schaue darauf, dass bei jedem Beitrag etwas Eigenständiges, Ermunterndes oder Überraschendes dabei ist.
Ich wünsche dir sehr, dass sich deine Migräne (oder ähnlich) auch „auswächst“, so wie meine Kopfschmerzen irgendwann wie ein Spuk verschwunden waren. So, jetzt aber Gegenbesuch! :)

Ach es war eher die Neugier und wenn ich dann einmal mitgerissen wurde, muss es noch raus ^^ Ich habe leider in letzter Zeit wieder häufiger diese Probleme und finde aktuell keinen guten Umgang damit, vlt legt sich das da wieder, wenn die stressigen Tage des Job-Wechsels vorbei sind :) Es hat sich zumindest schon "ausgewachsen" dass in letzter Zeit, die Lähmungserscheinungen nicht mehr dabei sind und der anschließende Kopfschmerz ist auch nicht mehr so schlimm wie früher, da lag ich oft 2 tage danach noch komplett flach, jetzt kann ich ihn zumindest mit ein paar Medikamenten ertragen... LG Gleich muss ich noch deinen anderen Kommentar anschauen, ich kämpfe mich grad chronologisch durch haha 😃

Als Schülerin und Studentin konnte ich ohne Kopfwehtabletten gar nicht leben. Ein. Sohn hatte als Schüler solche Attacken, dass wir ihn immer wieder von der Schule holen mussten und Musikunterricht ging nicht mehr. Ein völlig verdunkeltes Zimmer und Ruhe, und das an zwei bsi drei Tagen pro Woche. Es ist schon eigenartig. Dass so etwas einfach da ist und dann wieder nicht mehr. Ich habe keine Ahnung, was ich damals grundlegend anders gemacht hätte...
Fast alles kuriere ich auch mit Selbsthilfe wieder aus. Naturheilmittel und derlei haben Prioriät. Nur wenn man gar nicht hilft, bin ich beim Arzt. Man darf nur niemals die Verantwortung abgeben.

So ging (geht) es mir auch. Bei uns liegt es auch in der Familie, aber meine Mutter war es dann auch irgendwann los, vlt habe ich dieses Glück auch, die Intensität ist jedenfalls schon geringer geworden :) Genau so handhabe ich es auch, auch meinen Kater konnte ich bisher fast immer selbst gut behandeln, bei ihm schlagen gewissen Homöopathika richtig gut an! Mit der Verantwortung sprichst du ein wichtiges Thema an, die Ärzte tun aber oft ihr möglichstes, damit man sich nicht in der Lage fühlt adäquat eine Entscheidung abzuwägen, bei mir wurde das erst besser, seit ich mich durch die medizinischen Anteile meiner Ausbildung selbst gut informiert genug fühlte um mich auch mal gegen einen ärztlichen Rat zu stellen, wenn mein Gefühl mir das rät... Das eigene Gefühl ernst zu nehmen, ist vermutlich insgesamt eine wichtige Lektion, die uns gesellschaftlich teilweise aberzogen wurde, damit hast du aber vermutlich wenig Probleme ;-) Jetzt wünsche ich dir von Herzen ein schönes Osterwochenende =) LG

Es wird auch viel mit unseren Ängsten gespielt, und einige der weniger netten weißen Götter verkünden zuweilen Patienten, dass sie nur noch einige Wochen zu leben habe und die glauben daran (sprich, nehmen das an) und legen sich zum Sterben hin.
Homöpathie ist ein angefochtenes Thema bei der de-STEM-Riege. Magst du nicht mal bekunden, das du dein Katerchen damit heilen konntest? ;) Ich setze mich dort mal nicht mehr in die Nesseln, weil die Erklärungen so viel Zeit und Nerven kostet....
Ich denke, wir könnten und stundenlang weiter unterhalten, aber ich schau' auf die Uhr und, haha, meine Schlaf-Erinnerungs-App hat auch schon längst ihr Wiegenliedchen abgespielt.

Genau, durch unsere Ängste kann man uns manipulieren... Ja die Homöopathie ist überall ein stittiges Thema, generell alternative Therapien. Oft fehlt es an Studien, diese sind für viele Menschen wohl sehr wichtig. Selbst wenn man bedenkt, dass immer ausschlaggebend ist, wer diese finanziert... Ich habe auch bereits oft darüber diskutiert und bin es ein wenig leid geworden, mehr als offen dazu stehen, dass es mir oft geholfen hat, kann man nicht und wer es für sich ablehnt, hat eben Pecht gehabt ;-) Aber mal sehen was noch so kommt. Eine Schlaf-Erinnerungs-App? Das wäre auch mal was für mich hihi LG

Schlaferinnerung? Das gibt's wirklich bei der iPhone-Uhr, bei der man den Wecker und die Stoppfunktion aktivieren kann, wirklich. Da gibt es neuerdings auch eine Option "Schlafenszeit".

Ach, ich bin es auch so müde. Das heftigste war eine Überdosierung!!!, die mir eine anscheinend noch ungeübte Therapeutin verpasst hat. Das Ergebnis war unfassbar. So etwas hätte ich mir niemals einbilden können, weil dazu sogar meine wilden Fantasie nicht gereicht hätte.

Eine Heilung mag man ja noch als anzweifeln, aber wie lässt sich eine völlig unerwartetete negative Reaktion von großer Intensiität erklären?

Ob es eine Studie gibt, wie diese Anfeindungen motiviert sind? Ich mutmaße, dass viele Menschen einfach die Komfortzone nicht verlassen wollen. Viele glauben einfach das, was "von der Kanzel", also von der Schulmedizin, gepredigt wird. Bei manchen liegt es wohl an Ängsten, bei anderen an Denkfaulheit, und es dürfte auch ein Grüppchen Besserwisser und geben und welchem, die einfach nur auf "gegen etwas sein" aus sind. Und eine Schar von Menschen, die vom Verkauf anderer Mirtelchen leben, wird auch dagegen Sturm laufen.

Jedenfalls stellen die Menschen, die die Homöopathie in Frage stellen, keine homogene Gruppe dar.
Man müsste also zunächst mal das Motiv eruieren, aus dem heraus ein betsimter Gegener gegen die Homöpathie ins Feld rückt. Mühsam.

Skepsis ist OK. Doch Skepsis würde bedeuten, die Wirkung von Homöopathie in Frage zu stellen.
Das ist nicht mit einer felsenfesten Behauptung verbunden, dass sie wirkungslos sei.

Auch ich wüsste zu gerne ganz genau, was Aberglaube und Humbug ist und was nicht. Alles, was zur Wahrheitsfindung beiträgt, ist sehr wertvoll.

Die Homöopathie ist nur einer von vielen Bereichen, wo ich einfach weiß bzw. Erfahrungen gemacht habe, an denen nicht zu rütteln ist.

Würde man überall warten müssen, bis Experten etwas bestätigen, müsste man wohl zehn oder mehr Leben haben. Wenn mal etwas bestätigt wird, freue ich mich. Wenn nicht, setze ich mich damit selbst auseinander.

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