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RE: Der Tod des investigativen Journalismus? Nein: Hier ist die Lösung

in #deutsch6 years ago

Für ein paar Euro bekommt man auf allen Verkaufs- und Versteigerungsplattformen sogenannte spycams, als Brillen, Kugelschreiber, Armbanduhren getarnt haben sie Speicherkarten oder eingebauten Fixspeicher für gut 1 Stunde Video, heute schon full HD und ebenso lange Tonaufnahmen - oder vergleichsweise Tausende Standfotos. Aufladen und Bilder auf PC via USB und ab geht die nächste Ladung - kein Mensch merkt, daß man filmt, selbst in geschossenen Räumen aus nächster Nähe nicht, denn auch das verräterische Blinken eines kleinen Lämpchens während der Aufnahme hat man inzwischen getarnt. Nur wenn man Kontrollschranken durchschreitet ,sollte man abdrehen, manche Geräte können Aufnahmegeräte orten, ansonsten ist es - noch - ungefährlich. Aufpassen aber auch, WO man filmt, denn wenn man sich selbst in Auslagen oder Auto-Windschutzscheiben spiegelt und das dann so ins Netz stellt, ist das peinlich ;-)
spycam2.jpg
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