Nein es ist kein Tag wie jeder andere. Ist halt immer eine Frage des Ausgangspunktes, von dem aus man etwas betrachtet ;-) Wer die Magie aus Tausenden Jahren unserer Vorfahren kennt und sieht - es gibt uns immer noch - den kann auch die Explosion der Lebensmittelpreise nicht erschüttern. Er wird in Jahrtausenden denken lernen und so handeln .. habe dazu auch gerade etwas geschrieben und mit Interesse festgestellt, wie verschieden doch die einzelnen Betrachtungen des selben Themas sind -- werde heute weitersammeln, die verschiedenen Ansichten - ist wirklich interessant. Auf jeden Fall -ein schönes Midsommarfest und die ganze Kraft dieser Nacht für das kommende Jahr wünscht die Ratte
Die Midsommernacht ist objektiv betrachtet, abseits aller emotionalen Ansichten, natürlich ein Tag wie jeder andere - rein sachlich.
Emotional gesehen ist sie es auf der anderen Seite nicht, da es ein Wendepunkt im regelhaft wiederkehrenden zirkaannulären Lichtrhythmus des Lebens darstellt. Für uns auf der Nordhalbkugel bedeutet es die Umstellung von hell auf Dunkel hat begonnen - wenn auch am Anfang nur schleichend.
Die Himmelsscheibe von Nebra ist vielleicht extra für diesen einen Tag im Jahr geschaffen worden.
astronomisch betrachtet braucht das Sonnenlicht an diesem Tag ich glaube 17 Sekunden weniger lange zur Erde, möchte mich für diese Zahl jetzt nicht verbürgen .. aber trotz allem sind dieser Tag und diese Nacht ein schöner Anhaltspunkt, wenn man nur noch in Urlaubs- und Weihnachtsgeld und ein paar Urlaubstagen im Jahr abseits eines 8-Stundentages im muffigene Büro rechnen kann ... er sagt auch, daß wir mitten in der Blüte des Gedeihens wieder dem Kargen zugehen, aber daß es beständig danach wieder aufwärts geht ... würden mehr Menschen diese Philosophie wieder verinnerlichen, bräuchten wir weniger Psychopharmaka und weniger Psychoanalytiker. Dann wären wir aber auch nicht so anfällig für Unterwürfigkeit und Abhängigkeit und das System hätte keine rechte Freude mit uns ... ich würde fast sagen - Paganismus und Cryptocurrencies sind die Basis, unsere Zukunft auf den Wurzeln unserer Vergangenheit neu zu gestalten ... da liegt überhaupt kein Widerspruch darin. Wir müssen beides "unters Volk" bringen ;-)
8 Stundentag? Davon träume ich nur. Wenn ich arbeite haben die Tage 17 bis 24 Stunden.
Von 8 Stundentagen kann meinereins nur träumen. Dazwischen nehme ich mir dann die Freiheit, das zu tun, was mir wichtig ist. Sozusagen als Ausgleich.
Leider reicht das Einkommen jedoch nur noch für ein Auskommen - alles andere wird systematisch durch den neoliberalen Linkssozialismus durch den Staatsapparat durch alle nur erdenklichen Mechanismen und staatliche Bevormundungen enteignet. Die Folge wird eine kolleketive Altersarmut und ein Rückfall in tiefste Zeiten eines von Ideologien zerfressenen Bolchewismus am Ende sein. Dieser die Freiheit der Menschen sabottierende Staatsterrorismus einer Planwirtschaft, wie wir sie bei der Dieselaffäre sehen und andernorts kostet die Menschen in Europa und diesem Land nicht nur ihre Freiheiten, sondern auch ihren Wohlstand und läuft am Ende auf Enteignung hinaus.
WIe dem auch sei - am Ende wird auch dieser Staatssozialismus mit seinen Auswüchsen den Weg allen irdischen gehen.
Vielleicht bringt die Sonnenwende ja auch endlich mal eine Wende im gesellschaftlichen Bereich - hin zu mehr Freiheit und weniger Bürokratie und Einmisschung des Staatsapparates in ureigenste Dinge der Gsellschaft, in der ein Staat normalerweise gar nichts zu suchen hat - allem voran in der Privatsphäre der Menschen und Bürger dieses Landes...