Bayern mit Mut: Erste Molkerei Deuschlands verbietet das EU-geförderte Umweltgift Glyphosat
Mal sehen, wie lange dieses Verbot halten wird, das die bayrische Molkerei "Berchtesgadener Land" seinen Zulieferfirmen auferlegt hat.
Auf alle Fälle sollte jeder Konsument, der die Möglichkeit dazu hat, speziell diese Produkte dieser Molkerei kaufen und auch ausdrücklich in Geschäften und Supermärkten danach fragen - mit der Begründung, daß dieses Produkt glyphosatfrei wäre.
Der Konsument hat gewaltige Macht, etwas zu ändern - durch Kauf oder Nichtkauf kann er Staaten und sogar die EU stürzen. Werdet euch eurer Macht bewußt - genau wie eurer Gesundheit und der eurer Kinder !
Die Frage des Verbotes wurde gerade in der aktuellen Fragestunde des Bundestages angerissen. Zusammengefasst sieht die Bundesregierung keinen Grund im EU-Recht, dieses Mittel national zu verbieten.
Fazit von mir: Der Verbraucher bekommt wieder eine saftige Ohrfeige aus Brüssel. Denen ist absolut egal was in unseren Lebensmitteln landet. (Hauptsache deren Lebensmittel sind sauber)
Der Verbraucher muß endlich mündig werden und mit seiner Kaufkraft gegen diese Auswüchse anlaufen. Vor allem braucht der Verbraucher Anleitung dazu, so etwas muß gegründet und angeleiert werden, denn von sich aus tut der Einzelne kaum etwas und die paar, die es tun, bewirken wenig. Unter Anleitung aber kann es zum Herdentrieb werden und tatsächlich Ausmaße erreichen, die etwas bewirken können
Immerhin ein Schritt in die richtige Richtung! Langsam sollten viel mehr Menschen wach werden !
Das hört sich ja alles gut an, aber vielleicht ist die Sache schwieriger als gedacht. Und dies nur ein Marketing-Gag der Molkerei. Ein Vermarktungsschmäh, so wie "gen-frei" (gentechnik-frei) (welch ein Unsinn)
Ist in Lebensmitteln Glyphosat nachzuweisen?
Ja, zum Beispiel in Bier. Dazu heißt es aber, man müsste 1000 Liter Bier täglich trinken, damit die aufgenommene Menge Glyphosat gesundheitsschädlich wird.
Wem soll man glauben? Den Umwelt-NGOs? Besser man sieht sich die Fakten an.
1.) Glyphosat wird seit Jahrzehnten verwendet, weil es als sehr wirksames Unkrautvernichtungsmitteln im Vergleich zu anderen Mitteln relativ harmlos ist.
2.) Ohne den Einsatz von "Pflanzenschutzmitteln" wäre die Menge der benötigten und gelieferten Nahrungsmittel bei derzeitigen Strukturen undenkbar. Die Menschen hätten nichts zu Essen. Hungersnot.
3.) Die Patentrechte auf Glyphosat sind abgelaufen. Jeder darf es jetzt billig produzieren. Monsanto, der Patentinhaber, hat eine Reihe alternativer, patentierter Mittel startklar, um Glyphosat zu ersetzen. Denn mit Glyphosat ist, wegen des abgelaufenen Patents, in absehbarer Zeit kein Geschäft mehr zu machen.
Es spielt keine Rolle, dass dann gefährlichere Mittel als Glyphosat benötigt werden, um genug Ernte einfahren zu können? Das sagen die NGOs und Umweltschützer nie dazu? Warum nicht? Wer bezahlt sie dafür?
Wäre es für Monsanto nicht ideal, wenn Glyphosat so bald als möglich weltweit verboten wird?
Deshalb wird von bösen Zungen dem Patentinhaber Monsanto unterstellt, er betreibe über diverse NGOs verdeckte Lobbyarbeit gegen das relativ harmlose Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat, das nun ohne hohe Kosten einsetzbar wäre. "Relativ harmlos" schreibe ich deshalb, weil andere wirksame Mittel mutmasslich noch schädlicher sind. Diese neuen Mittel werden dann aber, sobald Glyphosat erfolgreich verboten ist, das bisherige, tauglichste Mittel auf den Äckern ersetzen.
Sollten der Landwirtschaft solche Mittel nicht zur Verfügung stehen, wäre es bei derzeitigen Strukturen unmöglich, so viele Leute zu ernähren.
Dazu fällt mir wieder die Deagle-Liste ein, die für BRD eine Bevölkerungsreduktion von 64% voraussagt. Der Rest muss dann eben in der Landwirtschaft auf dem Acker schaffen.
Eine sehr gute Quelle für solche Themen ist die Seite "Netzfrauen" - Doro, die Herausgeberin, hat SOOOO einen Hals auf Monsanto, da findest du Beiträge, man faßt es kaum. Sie hat zB auch gute Statistiken. wo Geld hingeht, zB ging aus Marokko !! eine große Spende an die Clinton-Foundation (und uns erzählen sie, sie haben kein Geld und schicken uns ihre hungernden Nafris) und auch Deutschland bezahlt direkt oder via Konzernen in die diversesten obskuren Stiftungen ... Netzfrauen lesen, zahlt sich aus.
Für einen Gag halte ich das nicht, denn wenn es nicht stimmt und fliegt auf, sind sie erledigt. Außerdem ist es in Österreich auch verboten. Die EU wäscht sich da immer rein und sagt - macht das national aus, aber wer das macht, produziert halt teurer und weniger und zahlt drauf und so bekommt man die Nationen dazu, doch zu tun, was die EU will - und die kann ihre Hände in Unschuld waschen .... freie Entscheidung und so ... !! https://netzfrauen.org/?s=glyphosat&submit=Suche
ach ja und wenn der Boden nicht ausreicht, die Bevölkerung zu ernähren, dann muß man die Bevölkerung reduzieren - wo wir ohnehin dabei waren ! - und nicht den Boden vergiften - sonst landen wir bei Soylent Green !