Der CORD UT3 ist in einem von mir auf Wahrcheinlihkeiten beruhenden komplexen Algorhythmus entworfenes System potentielle Extrema welche eine in die Zukunft gerichtete Wahrscheinlichkeitsaussage in meinem selbst entwickelten etwas komplexen und viel Hirnschmalz kostenden Handelssystem darstellt.
Oder anders formuliert - ich würde bei einer Shortposition spätestens im Bereich des CORD UT3 Gewinne mitnehmen und keinesfalls noch versuchen agreesiv zu short - unterhalb des CORD UT3 oder im Bereich des CORD UT3 würde ich allerdings im Gegenzug eher Ausschau nach Countertrendstrategien halten - sprich die Longseite präferieren.
Das Erreichen des CORD UT3 ist an sich eher schon ein Hinweis für ein entstandenes oder bereits entstehendes Marktextrem im jeweiligen Zeitfraktral.
Die Chakra Punkte orientien sich eher a posteriori an Wahrscheinlichkeit - und Gewichtungen. Hab mein HAndelssystem über die Jahre verfeinert und das gute daran ist, dass meine eigene Meinung oder subjektive Einschätzung gar keine Rolle spielt. Die Regel gibt das Handelsystem vor und damit hat es sich dann auch.
Der Shit Happens aus meinem Handelssystem fiel diesen Monat und dass Erreichen des CORD UT3 war folglich einzukalkulieren, auch wenn ich persönlich mir das nicht vorstellen konnte. Das System hat dabei wieder mal recht behalten.
Es hilt mir eigene Sichtweisen in den Hintergrund zu stellen und auszuloten wie weit es noch runter - oder auch im umgekehrten Fall im jeweiligen Zeitfraktal nach oben gehen kann.
Was jeder daraus macht ist natürlich seine eigene Sache...
Also auf gute Deutsch gesagt beim UT3, also bei 10570,88 Dax-Punkten würdest Du kaufen bzw. Kaufmöglichkeiten suchen.
Bzgl. Short: Wie machst Du das ? Ich denke Leerverkäufe wirst Du ja wohl keine machen können oder ?
Der CORD UT2 oder CORD UT3 sind je nach übergeordneten Set Up des Marktes (long, short oder seitwärts) Bereiche im jeweiligen Zeitfraktral in dem man sich bewegt, in denen sich beispielsweise die Auflösung von short positionen anbietet und die Einnahme der Gegenposition anbietet. Dabei gilt das hohere Time-Degrees über jenen der kürzeren dominieren. Dies ist elementar.
Die CORD UT´s oder OT sind so ausgelegt, dass selbst bei einem Überschiessen des Marktes ein Rücklauf an den Einstiegspunkt als wahrscheinlich angenommen wird. Sprich jenseites eines UT3 ´s beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit das eine Shortposition zu einem Verlusttrade wird nahe zu 100 Prozent, selbst wenn diese kurzzeitig noch ins Plus laufen sollte, ehe der Markt gegen einenöäuft.
Das gleiche gilt spiegelbildlich für die von mir entwickelten CORD OT´s...
Bislang funktioniert das sehr gut - die Zahl der Trades sinkt, die Trefferquote steigt.
Ähnliches gilt für Deep Blue und High Noon Punkte.
Leerverkäufe kann durchaus machen, solange die Börsenaufsicht diese nicht verbietet. Als Privatanleger ist das aber in aller Regel nur mit Derivaten möglich, es sei denn man gehört zu jenen Kreisen in denen der Grenznutzen von Geld keine Rolle mehr spielt und man mit Future Kontrakten arbeiten kann - was aber enorme Sicherheitsleistungen erfordert über die ich nicht verfüge. Ausserdem ist das ein Riskantes Geschäft - das aber für den der es beheerscht durchaus gut gehen kann.
Ich bin kein Freund von Derivaten - und agiere eigentlich immer nur von der Longseite aus - weil shortselling unbegrenzte Risiken hat. Man kann aber beispielsweise die Vola handeln, so denn man einen Volaanstieg erwartet.
Dafür gibt es entsprechende Instrumente, die aber seit Mitte des Jahres hierzulande durch vermeintlichen Anlegerschutz für Normalsterbliche auch nicht mehr verfügbar sind, was eigentlich auch wieder so eine sozialistische Bevormundung der Marktteilnehmer durch Scheinintellektuelle Phrasendrescher ist. Jeder solcher Eingriffe hat bislang den Marktteilnehmern mehr geschadet als dass er ihnen genutzt hat.
Ist unschön aber die Eingriffe der sozialistischen Heilsbeglücker werden vermutlich noch desaströsere Auswirkungen auf die freiene Märkte haben, als bisher.
Der CORD UT3 ist in einem von mir auf Wahrcheinlihkeiten beruhenden komplexen Algorhythmus entworfenes System potentielle Extrema welche eine in die Zukunft gerichtete Wahrscheinlichkeitsaussage in meinem selbst entwickelten etwas komplexen und viel Hirnschmalz kostenden Handelssystem darstellt.
Oder anders formuliert - ich würde bei einer Shortposition spätestens im Bereich des CORD UT3 Gewinne mitnehmen und keinesfalls noch versuchen agreesiv zu short - unterhalb des CORD UT3 oder im Bereich des CORD UT3 würde ich allerdings im Gegenzug eher Ausschau nach Countertrendstrategien halten - sprich die Longseite präferieren.
Das Erreichen des CORD UT3 ist an sich eher schon ein Hinweis für ein entstandenes oder bereits entstehendes Marktextrem im jeweiligen Zeitfraktral.
Die Chakra Punkte orientien sich eher a posteriori an Wahrscheinlichkeit - und Gewichtungen. Hab mein HAndelssystem über die Jahre verfeinert und das gute daran ist, dass meine eigene Meinung oder subjektive Einschätzung gar keine Rolle spielt. Die Regel gibt das Handelsystem vor und damit hat es sich dann auch.
Der Shit Happens aus meinem Handelssystem fiel diesen Monat und dass Erreichen des CORD UT3 war folglich einzukalkulieren, auch wenn ich persönlich mir das nicht vorstellen konnte. Das System hat dabei wieder mal recht behalten.
Es hilt mir eigene Sichtweisen in den Hintergrund zu stellen und auszuloten wie weit es noch runter - oder auch im umgekehrten Fall im jeweiligen Zeitfraktal nach oben gehen kann.
Was jeder daraus macht ist natürlich seine eigene Sache...
Also auf gute Deutsch gesagt beim UT3, also bei 10570,88 Dax-Punkten würdest Du kaufen bzw. Kaufmöglichkeiten suchen.
Bzgl. Short: Wie machst Du das ? Ich denke Leerverkäufe wirst Du ja wohl keine machen können oder ?
Der CORD UT2 oder CORD UT3 sind je nach übergeordneten Set Up des Marktes (long, short oder seitwärts) Bereiche im jeweiligen Zeitfraktral in dem man sich bewegt, in denen sich beispielsweise die Auflösung von short positionen anbietet und die Einnahme der Gegenposition anbietet. Dabei gilt das hohere Time-Degrees über jenen der kürzeren dominieren. Dies ist elementar.
Die CORD UT´s oder OT sind so ausgelegt, dass selbst bei einem Überschiessen des Marktes ein Rücklauf an den Einstiegspunkt als wahrscheinlich angenommen wird. Sprich jenseites eines UT3 ´s beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit das eine Shortposition zu einem Verlusttrade wird nahe zu 100 Prozent, selbst wenn diese kurzzeitig noch ins Plus laufen sollte, ehe der Markt gegen einenöäuft.
Das gleiche gilt spiegelbildlich für die von mir entwickelten CORD OT´s...
Bislang funktioniert das sehr gut - die Zahl der Trades sinkt, die Trefferquote steigt.
Ähnliches gilt für Deep Blue und High Noon Punkte.
Leerverkäufe kann durchaus machen, solange die Börsenaufsicht diese nicht verbietet. Als Privatanleger ist das aber in aller Regel nur mit Derivaten möglich, es sei denn man gehört zu jenen Kreisen in denen der Grenznutzen von Geld keine Rolle mehr spielt und man mit Future Kontrakten arbeiten kann - was aber enorme Sicherheitsleistungen erfordert über die ich nicht verfüge. Ausserdem ist das ein Riskantes Geschäft - das aber für den der es beheerscht durchaus gut gehen kann.
Ich bin kein Freund von Derivaten - und agiere eigentlich immer nur von der Longseite aus - weil shortselling unbegrenzte Risiken hat. Man kann aber beispielsweise die Vola handeln, so denn man einen Volaanstieg erwartet.
Dafür gibt es entsprechende Instrumente, die aber seit Mitte des Jahres hierzulande durch vermeintlichen Anlegerschutz für Normalsterbliche auch nicht mehr verfügbar sind, was eigentlich auch wieder so eine sozialistische Bevormundung der Marktteilnehmer durch Scheinintellektuelle Phrasendrescher ist. Jeder solcher Eingriffe hat bislang den Marktteilnehmern mehr geschadet als dass er ihnen genutzt hat.
Ist unschön aber die Eingriffe der sozialistischen Heilsbeglücker werden vermutlich noch desaströsere Auswirkungen auf die freiene Märkte haben, als bisher.