Auch von der Tatsache, dass in Wald und Flur, alle kleinen oder nicht ganz so kleinen FliessGewässer braun daher kommen, und an Hindernissen sich der Schaum sammelt, wollte ich nichts photographieren...

Viel mehr, die FeuchtGebiete sind wieder feucht . Die Rinnen und Löcher im Wald sind gut gefüllt mit dem kostbaren Nass.

So stapften das Hundi und ich QuerWaldEin den Rehen nach, deren weisse Popöchen wir ein Mal aufblitzen sahen.
Dann folgten wir den Spuren.

Das Hundi muss noch lernen die Spuren mit der Nase zu verfolgen. Ein starker Duft sorgt dafür, dass es versucht zu sehen, was schon lange fort ist, und nach zu stürmen, irgendwo hin.

Ich kann sie sehen, es sind diese dunkleren Stellen im Laub, an denen die Feuchte des Untergrundes im trockenen Geblättere auf geworfen sichtbar wird.

Linienhafte Pfade zeigen sich auf, und darauf hin gewiesen gibt mir das Hundi recht, indem es ihnen freudig folgt.

Das ist schon viel netter, als brav auf den Wegen, und sportlicher auch.


Und dass ich eigentlich gar nicht so recht weiss, was ich mir vom STEEMNachtsMann wünschen sollte.

---