Ich bin angeln gegangen. Bikkulowo.

An einem Montag wachte ich auf und merkte, dass ich einen freien Tag hatte. Also muss ich nicht arbeiten. Ich selbst stellte die Frage: "Vielleicht sollte ich angeln gehen?" Zuerst wollte ich zu einem bezahlten Teich gehen, mit einer Angel sitzen und vielleicht etwas zum Braten fangen. Aber dann konnte ich mich nicht entscheiden, welchen Teich ich nehmen soll, ich weiß nicht, wo der Fisch ist. Also ging ich nach Salmish, um mit einem Löffel einen Hecht zu fangen.

Ich machte ein paar Fotos auf dem Weg zum Angeln und währenddessen.

Das Wort "ДРУЖБА!" ("FREUNDSCHAFT!") in jenen Zeiten, als ich noch nicht in der Welt war, von Steinen ausgelegt. Irgendein "Sasha" hat seinen Namen schon relativ kürzlich dargelegt.

Soviel ich weiß, gibt es im Bezirk von Oktyabrsky drei Berge, auf denen Wörter mit Steinen ausgelegt werden. "Freundschaft!", "Frieden für die Welt!" und "Ehre sei zu arbeiten!". Und aus irgendeinem Grund zirkuliert die Idee in meinem Kopf, dass es einen Berg "Frieden, Arbeit, Mai!" Gibt. Irgendwo in der Nähe. All dies sind Slogans der Sowjetzeit.

Um das Pferd auf mich aufmerksam zu machen, musste ich pfeifen.

Wie in den richtigen Dörfern üblich, gibt es eine Stele von Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg starben.

Aus irgendeinem Grund mag ich diese Häuser aus Stein. Sie erregen immer meine Aufmerksamkeit. Wenn ich reif bin, ein eigenes Haus zu bauen, werde ich einen Steinschuppen mit einem irdenen Dach bauen, auf dem das Gras wachsen wird.

In Bikkulovo ist dieser Stein reichlich vorhanden, deshalb besteht der Zaun von beiden Friedhöfen aus ihm.

Salmysh Fluss.

Das Wasser in Salmish ist durchsichtig. An der Stelle, wo der Fluss Bolshaya Yushatyr in Salism fließt, wird der Fluss schmutzig. Ich weiß nicht, warum Yushatyrka so matschig ist. Um das zu verstehen, muss ich anscheinend über das ganze Flussbett reisen.

Der Zweck meines Besuchs ist im Wasser sichtbar. Sie segelte von irgendwoher und legte sich ein paar Meter vom Ufer entfernt hin. Sie reagierte auf nichts, sondern lag und rührte sich nicht. Ich schaffte es, den Köder zu wechseln, telefonierte und diskutierte das Arbeitsproblem. Ich nahm die Kamera und fotografierte den Fisch. Ich versuchte erneut, die Fische auf den Angriff zu verweisen, aber sie lag und achtete nicht auf mich. Selbst kleine Fische sind etwas kühner gewachsen und schwammen in gefährlicher Nähe zum Hecht. Sie scheint anständig gegessen zu haben und versucht Essen zu verdauen. Wahrscheinlich würde ich aus einem Messer und einem Stock einen Stachel bauen müssen, aber dieser Gedanke kam mir viel später. Und so legte ich einfach den Köder neben ihren Bauch und versuchte, ihn mit einem Haken zu haken. Ich habe es nicht geschafft. Der Hecht schwamm langsam.

So sieht das Kulturhaus im Dorf Novotroitskoye aus. Ich fuhr vorbei und fotografierte dieses Wunder.

Leute arbeiten. Als ich ging, war es schon dunkel und die Leute arbeiteten weiter. Es ist Zeit zu ernten.

Die Steppe brennt aus. Die Farben verblassen.

Ich fing doch einen Hecht. Zwei Fische, jeweils 600 Gramm. Dann gab es noch ein paar Schläge. Bei wiederholten Postings war ein Löffel-Köder bei wiederholten Schlägen nicht. Dann pickte ein anderer Hecht. Sie war gut. Bis zu diesem Punkt habe ich solche großen Hechte nicht gefangen. Sofort nachdem der Löffelköder ins Wasser gefallen war, packte der Hecht den Löffelköder und schleppte ihn zum Ufer. Sie schwamm direkt in die Büsche von Schilf und Bäumen. Als Ergebnis unseres Kampfes brach mein Stab. Das hinderte mich nicht daran, den Fisch auf einer engen Linie zu halten. Ich zog aus meiner Tasche und den Autoschlüsseln und Telefon und warf sie an Land. Dann ließ ich den Ködersack fallen und kletterte ins Dickicht. Und in dem Augenblick, als ich für die Leine erreicht, machte sie eine Finte und dann aus dem Schneider. Der Fisch lag einige Zeit auf der Wasseroberfläche. Sie ist müde. Aber ich konnte sie nicht erreichen und ich fluchte nur laut. Pike erholte sich und stürzte langsam in die Wassersäule.

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