Marlene Mortler zum Thema "Legalisierung von Cannabis in Kanada"
Wieso kann Fr. Mortler nur Ihre Posten als Gesundheitsbeauftragte halten bei soviel Dummheit ??? O_O
Immer mehr Länder schlagen in Richtung "PRO" ein ... selbst in der eigene Partei kommt ein umdenken so langsam ... doch es wird als weiter den Schwachsinn gefaselt was damals die USA den Europäern eingetrichtert worden ist !!!
Nehmen Sie sich doch mal ein Beispiel an den Kollegen /inen im Bundestag wie man es richtig macht !!!
Vielleicht mal daran gedacht wo wir wären in der Medizin, wenn Cannabis nicht von den Amerikaner als Teufelszeug eingetrichtert worden wäre ??? Als weiter die Pharma-/Alkoholindustrie Unterstützen !!!
Genauso wie die Kryptowährung gekommen ist wird auch die "Legalisierung" kommen ... ob sie sich dabei weiter Lächerlich machen oder nicht ... der Stein ist längst ins rollen gekommen und wird uns wie eine Lawine treffen !!!!
Hier geht es zum Interview vom Radio Deutschlandfunk heute morgen Marlene Mortler omd Jörg Münchenberg vom Deutschlandfunk (Podcast)
Viel schlimmer ist es, dass Menschen die Cannabis als Medizin benötigen, es immer noch sehr schwer bezahlt bekommen von den Krankenkassen. Damit die es bezahlen, muss ein Schmerzpazient erst die richtige Opiate durchprobiert haben - was ihm mehr schadet und wovon man richtig schnell abhängig wird! Erst danach und nach viel Papierkram und Gutachten und Nerven hat er eine Chance das zu bekommen was ihm weniger schadet, weniger Nebenwirkungen hat und ihm am besten hilft. Das macht mich krank!
Menschen haben seit dem Mittelalter Drogen konsumiert, und werden es auch in Zukunft immer noch tun! Nur statt es sicher und kontrolliert zu machen, weil es ein Teil der Spiritualität ist wie beim Schamanen damals, macht man es heute unkontrolliert, heimlich und unaufgeklärt in hohe Dosen ohne sich über die Gefahren bewusst zu sein! Dass muss aufhören, Verbote ohne Aufklärung waren niemals sinnvoll und erfolgreich!
In Deutschland hat die Pharmalobby das sagen. Denen würden bei einer Legalisierung Mio. entgehen.
Naja, die Pharma könnte die Millionen aber mit Cannabis machen..denn es gibt wahnsinnig viele verschiedene Anwendungsgebiete. Es wäre günstig zu produzieren, vergleichbar wenig Investition für Forschung im Vergleich zu anderen Substanzen. Aber Ausreden, findet man ja immer. Dass ist oft der leichtere Weg... ähnlich wie die Autoindustrie - hätten sie sich nicht so lang geniert endlich auf Elektro zu setzen, was eh unumgänglich ist, hätten sie jetzt nicht die Verlierer Karte weil man in Asien und Amerika man mutig und rechtzeitig daran geforscht hat und nun Vorreiter in der Branche ist.
Naja, das ganze ist schon ein bissl komplexer. Hier geht es auch um für Jahre abgeschlossenen Verträge mit Ärzten, Krankenhäuser & Kassen usw. In der Krebs und Alzheimerbehandlung kostet ne Packung Medis mal schnell über 3,5 Tausend € im VK.
Der Hauptgrund liegt viel näher, eine kiffende Gesellschaft würde u.a. kein Bock mehr auf Kriegspielen haben und nur noch die schönen Dinge des Lebens sehen. und und und.......
Da gebe ich dir Recht, ist ja vermutlich auch so. Aber wo ein Wille ist ist ein Weg, ich meine wenn es man wollen würde, hätte man immer eine Lösung gefunden wie es profitabel sein könnte. Der Argument mit dem Kiffer- Life-Style regt zwar zum schmunzeln ein, ist aber viel Wahrheit dran, so dass es unmöglich ist ihn nicht ernst zu nehmen, lol.