Susi Möbbeck kennt nun wirklich niemand außerhalb Sachsen-Anhalts. Das ändert sich nun: Denn die SPD-Integrationsministerin des Landes trat in Stendal bei einem Treffen mit Moslems integrationsgerecht mit einem Kopftuch auf.

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(Screenshot YouTube)

Integrationsministerin integriert sich

Das Treffen fand in einer Moschee statt, so dass Möbbeck es als „Zeichen des Respekts“ verstand ein Kopftuch zu tragen – in einer katholischen Kirch trage sie ja auch nichts „schulterfreies“.

Bildungsminister Marco Tullner (CDU) wandte sich dennoch an Twitter:

(Quelle)

Bei dem Treffen ging es übrigens darum einen muslimischen Friedhof in einer islamischen Gemeinde zur Verfügung zu stellen.

Wer integriert hier wen?

Wieder einmal wird deutlich, dass sich Deutschland gerade verändert und nicht die angeblich geflüchteten und hier mit Steuergeldern zugeschmissenen Schutzsuchenden.

Reist Integrationsministerin Möbbeck in ein islamisches Land, sollte sie sich an die dortige Kultur anpassen - „als „Zeichen des Respekts“. Sich aber innerhalb Deutschlands dem Islam zu unterwerfen zeigt mal wieder, wer sich hier eigentlich integrieren soll und wer nicht.

Amüsant, dass derzeit in mehreren islamischen Ländern Frauen dafür streiten ihre Kopftücher abzulegen, während sich unsere Politiker selbige bereitwillig aufsetzen und dafür auch noch von der Presse und der Gutmenschen-Mehrheit gefeiert werden – vielleicht ist ja in 20 Jahren der Iran ein freieres Land für Frauen als Deutschland.