Neues aus Schland (9.7.2017)
News des Tages: Lehren des G20-Gipfels | 300.000 Flüchtlinge durch Familiennachzug | Euro-Soli soll kommen | Pressefreiheit in Deutschland | Vergewaltigungen in Schweden trifft vor allem Kinder | Bereicherung an Flüchtlingskrise
Lehren des G20-Gipfel
(Screenshot Spiegel)
Der G20-Gipfel ist vorbei: Die Linken spielen die Unschuldigen, die Politiker die Bestürzten und die deutschen Mainstream-Medien die Moralaposteln.
Der Spiegel titelte:
Vier Lehren aus G20 (Quelle)
Zusammengefasst:
- Hamburg ist als Austragungsort ungeeignet
- Der „schwarze Block“ hat nichts mit Politik zu tun
- Die Polizeigewalt ist schuld
- Der Gipfel bringt überhaupt nichts
Nett vom Spiegel, dass er die eigentliche Lehre aus dem G20-Gipfel verschweigt. Denn diese lautet: Deutschland hat ein großes Problem mit Linksradikalismus!
Dieses wurde jedoch jahrzehntelang ignoriert und sogar von SPD, Linken und Grünen mit Steuergeldern finanziert. Linke Organisationen erhielten hunderte Millionen Euro staatliche Gelder, um damit den „Kampf gegen Rechts“ zu ermöglichen. (Quelle)
Dabei wurde nur zu gerne der Linksextremismus ausgeblendet. Laut Manuela Schwesig ist dieser ja eh nur ein „aufgebauschtes Problem“. (Quelle)
Ich denke, dass zahlreiche steuerzahlende Hamburger, deren Autos angezündet und Läden geplündert wurden, das spätestens jetzt, nach dem G20-Gipfel, anders sehen werden.
Zum Überfluss nutzte der linksnahe Spiegel denselben Artikel dann auch noch, um im letzten Satz mal wieder sein geliebtes Trump-Bashing zu betreiben:
Übrigens, einer fand den Gipfel richtig toll: Donald Trump.
Hier wurde folgender Tweet von Trump vom Spiegel verlinkt:
Auch weil die Mainstream-Medien seit Jahren die linke Szene auf ihrer Jagd nach Phantom-Nazis ignorieren, ist den deutschen Bürgern und Politikern gar nicht bewusst, dass sich hier eine radikale Szene gebildet hat, die eine ganze Großstadt terrorisieren kann.
In Polen hat man das jedoch erkannt:
Das regierungsnahe Internetportal Wpolityce.pl schrieb: Die liberalen Eliten seien gegenüber dem Linksextremismus „fast völlig wehrlos“. Rechtsextremisten würden mit gutem Grund scharf überwacht, doch Linksextremisten gälten in Deutschland als „rebellisch, aber dem Mainstream geistig nahestehend“. „Daher dürfen sie viel mehr als andere. Hamburg hat das wieder mal bewiesen … (Quelle)
Ein Beleg für die Blauäugigkeit unserer Politiker ist Hamburgs Bürgermeister und SPDler Olaf Scholz. Dieser sagte noch während der Vorbereitungen zum G20-Gipfel:
Man werde am 9. Juli gar nicht merken, dass der Gipfel in der Stadt stattfinde. Das ist vergleichbar mit einem Hafengeburtstag. (Quelle)
Statt Kerzen brannten bei diesem Geburtstag allerdings nur Autos.
Mindestens 300.00 Flüchtlinge extra durch Familiennachzug erwartet
(Screenshot Journalistenwatch)
Der deutsche Steuerzahler darf sich über weiteren Fachkräftezuwachs aus Syrien freuen. Mindestens 300.000 Syrer und Iraker werden im Zusammenhang mit dem Familiennachzug vom Auswärtigen Amt erwartet.
Der Deutsche Städte- und Gemeindeverbund fordert schon einmal vorsorglich Wohnungsreserven bereitzustellen.
Damit sich dramatische Engpässe bei der Unterbringung wie im Jahr 2015 nicht wiederholen, müssen Unterbringungsmöglichkeiten vorgehalten werden.
Jedoch ist erwähnenswert, dass viele der zuvor langfristig für Flüchtlinge angemieteten Wohnobjekte inzwischen schon wieder leer stehen:
Die Neuzugänge sind derzeit gering. Deshalb stehen viele langfristig angemietete Objekte jetzt ganz oder teilweise leer. (Quelle)
Die Steuerkosten für diese Unterkünfte, werden sich dennoch sicher rentieren. Denn wie wir von Kanzlerkandidat und EU-Multi-Millionär Martin Schulz wissen:
Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold. (Quelle)
DDR-Soli weg, Euro-Soli soll kommen
(Screenshot Epoch Times)
Nachdem unsere großen Volksparteien fleißig Wahlkampf mit der Abschaffung des Solidaritätszuschlags machen, mit dem nach der Wende Steuergelder von West- nach Ostdeutschland flossen, wird im Hintergrund bereits über einen EU-Soli diskutiert.
Sie können das einen europäischen Solidaritätszuschlag nennen [...]
Das System würde sich nicht groß von dem unterscheiden, was die Regierung damals nach der Wende in Deutschland gemacht hat.
Eine gute Grundlage für den Euro-Soli könnte der EWF, ein Europäischer Währungsfond, sein:
Ein Europäischer Währungsfonds (EWF), wie ihn jüngst auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ins Gespräch gebracht hat, könnte ein erster Schritt in diese Richtung sein. (Quelle)
Nun soll der deutsche Steuerzahler also auch kriselnde EU-Länder mitfinanzieren.
Jedoch macht er das ja eigentlich schon seit ca. 100 Jahren durch seine Kriegsreparationszahlungen für den verlorenen 1. und 2. Weltkrieg, die teilweise auch im Jahre 2017 noch munter fließen. (Quelle, Quelle)
Pressefreiheit in Deutschland
(Screenshot Epoch Times)
Wer immer noch glaubt, dass wir in Deutschland eine freie Presse haben …
Journalistenverbände protestieren dagegen, dass mehreren deutschen Pressevertretern ihre Akkreditierungen für den G20-Gipfel entzogen wurden.
Seit Freitag hätten sich mehrere DJU-Mitglieder [DJU – Deutsche Journalisten Union] gemeldet, denen trotz Akkreditierung der Zugang zum Medienzentrum verweigert worden sei.
In allen Fällen sei zur Begründung gesagt worden, es gebe „sicherheitsrelevante Erkenntnisse“. Dazu erklärte Haß, es dränge sich „eher der Eindruck auf, dass unliebsame Berichterstattung unterbunden werden soll“. (Quelle)
Auf den Straßen sorgt das BKA für die Unterdrückung freier Berichterstattung, im Internet das NetzDG: Deutschland auf direktem Wege in den Totalitarismus!
Vergewaltigungen in Schweden trifft vor allem Kinder
(Screenshot Anna Schu Blog)
Das Vergewaltigungsproblem in Schweden ist natürlich kein Migrantenproblem, sondern ein Männerproblem. Daher wird im Land der ersten feministischen Regierung der Welt nun auch schon nach „männerfreien Zonen“ geschrien. (Quelle)
Wer sich jedoch die Vergewaltigungsstatistiken etwas genauer ansieht, erkennt:
92 Prozent aller schweren Vergewaltigungen (Gewaltvergewaltigungen) werden von Migranten und Flüchtlingen begangen. 100 Prozent aller Angriffsvergewaltigungen (Opfer und Angreifer hatten keinen vorherigen Kontakt miteinander) werden von derselben Gruppe begangen.
Bei der Berücksichtigung der Zahl der Menschen aus den verschiedenen Nationalitäten in Schweden sind Afghanen 79-Mal häufiger an sexuellen Verbrechen gegen Frauen beteiligt, als die in Schweden geborenen Bürger. (Quelle)
Bereicherung an Flüchtlingskrise – 8.000€ für Sprachdozenten
(Screenshot Staseve)
In Hamm profitiert die Wirtschaft wirklich von der Flüchtlingskrise – vor allem die Sprachdozenten konnten groß Kasse machen:
Das Kommunale Integrationszentrum in Hamm ist offenbar als Selbstbedienungsladen missverstanden worden. Bis zu 8000 Euro monatlich sollen Dozenten mit Sprachkursen für Flüchtlinge verdient haben. (Quelle)
Ein Bericht der Hammerrechnungsprüfung zeigte zahlreiche Auffälligkeiten:
Die Liste der Verfehlungen im Amt für soziale Integration ist lang (Quelle)
Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) will sich derzeit nicht zu den Vorwürfen äußern.
Warum auch, ist ja schließlich gerade Wahljahr!
