News des Tages: AfDs Alice Weidel verlässt ZDF-Sendung vorzeitig | EU-Urteil zur Flüchtlingsumverteilung | Deutschland macht mal wieder zu wenig Integration | Linksfaschisten attackieren AfD-Wahlkampfhelfer | Seehofer will Familiennachzug eingrenzen | Staatliche Indoktrination, aber bitte nicht für Politikerkinder

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AfDs Alice Weidel verlässt ZDF-Sendung vorzeitig

(Screenshot Welt)

In einer weiteren lächerlichen Politsendung der GEZ-zwangsgebührenfinanzierten Medien ist doch tatsächlich doch mal was Interessantes passiert. Nachdem das Kanzlerduell etwa 16 Millionen Deutsche in kollektiven Tiefschlaf versetzen konnte, kam es bei der Sendung „Wie geht’s, Deutschland?“ mit Marietta Slomka zu einem Aufreger – der AfD sei Dank!

Nachdem Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel in der Sendung von allen Kandidaten der etablierten Parteien angegangen wurde, lieferte schließlich der CSU-Mann Scheuer den Auslöser für Weidels Abgang aus der Sendung.

Nachdem er minutenlang zum Thema Einwanderung schwafelte, ergänzte er auf Zwischenfrage Weidels:

„Ja, Frau Weidel, bevor sie da jetzt rumstänkern, machen sie erst einmal den Zuschauern klar, dass sie sich von Herrn Gauland und Höcke distanzieren. Von einem Herrn Gauland, der Höcke als die Seele der AfD bezeichnet hat, für mich ist er einfach ein Rechtsradikaler und das ist die Abgrenzung der AfD.“

Weidel verlies schließlich das Studio, auch, weil die Moderatorin Slomka sich während der zahlreichen Angriffe gegenüber der AfD-Kandidatin als parteiisches Systeminstrument offenbarte. Der „freie und unabhängige“ GEZ-Sender ZDF machte damit seinem Ruf als Sprachrohr der Regierung mal wieder alle Ehre.

Schon kurz nach der Sendung äußerte sich Weidel über die sozialen Netzwerke und via Pressemitteilung zu dem Eklat. Auf Twitter kritisierte sie die ZDF-Moderatorin Slomka scharf. Diese habe sich in der Debatte als „parteiisch und vollkommen unprofessionell“ geoutet. (Quelle)

Die Systemlinge reagierten erbost: „Journalisten“ verteidigten Slomka und die etablierten Parteien verteidigten sich gegenseitig.

Erschreckend: Das Studiopublikum der Sendung applaudierte, und schrie, und johlte und stampfte um die Wette als sei ihnen mit Weidels Abgang ein Sieg gelungen. Die ignoranten Klatschäffchen reagierten auf die einzige Partei die ihnen Wahrheit anzubieten hat ganz im Sinne der lügenden Regierungs- und Oppositionsparteien. Pervers. Vielleicht hat es Deutschland auch einfach nicht mehr anders verdient, als abgeschafft zu werden.

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EU-Urteil zur Flüchtlingsumverteilung

(Screenshot Epoch Times)

Wer doch tatsächlich denkt, dass es innerhalb der EU noch eine Form nationaler Souveränität für irgendwen geben wird, der irrt:

Die EU hat geurteilt, dass sich Ungarn, Polen und Co. an der Flüchtlingsumverteilung beteiligen müssen, auch wenn man das in diesen Ländern gar nicht will, also:

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat Ungarn davor gewarnt, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Flüchtlingsverteilung in der EU zu missachten.

„Das gehört sich so in einer Rechtsgemeinschaft, dass Urteile von Obersten Gerichten akzeptiert werden“, sagte de Maizière am Mittwoch in Berlin. (Quelle)

Wenn Urteile der EU also nun die nationalen Entscheidungen komplett außer Kraft setzen, stellt sich dem Wähler natürlich die Frage: Warum wählen wir dann überhaupt noch nationale Regierungen?

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Deutschland macht mal wieder zu wenig Integration

(Screenshot Junge Freiheit)

„Integration ist keine Einbahnstraße“, teilt uns Familienministerin Barley mit. „Die Bringschuld sei nicht nur bei den Einwanderern“ zu suchen.

Interessant, dass nun selbst die Systempolitiker die Begriffe „Flüchtlinge“ und „Flüchtlingshilfe“ nicht mehr nutzen, sondern stattdessen offen von „Einwanderung“ und „Integration“ sprechen.

Aus der Flüchtlingskrise ist damit auch hochoffiziell endlich die Wahrheit vom Bevölkerungsaustausch geworden – nur wie viele Wähler bemerken überhaupt den Austausch der Begriffe, geschweige den Austausch der deutschen Bevölkerung.

„Auch die Gesellschaft und ihre Institutionen müssen sich wandeln. Wir müssen intensiver für das Ziel arbeiten, die gesellschaftliche Teilhabe von Migrant*innen und ‘Neuen Deutschen’ sicher zustellen und Intoleranz, Diskriminierung und Extremismus zu verhindern“, heißt es in einer von Barley unterzeichneten Erklärung.

Die AfD versucht es auch hier mit der Wahrheit und reagierte auf Barleys Äußerungen wie folgt:

AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland: Natürlich ist die Integration eine Bringschuld der Einwanderer. Wer als Gast in diesem Land leben möchte, muß sich unseren Gesetzen und den kulturellen Bräuchen der Menschen anpassen und unsere Sprache sprechen. Die Deutschen müssen sich nicht verändern. Das ist ihr Land.“ (Quelle)

Barley oder Gauland, wer von beiden hätte wohl mehr Beifall in einem ZDF-Studio bekommen?

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Linksfaschisten attackieren AfD-Wahlkampfhelfer

(Screenshot PI-News)

Die heroisch gegen Faschismus kämpfenden Linken werden leider immer mehr gezwungen selbst zu faschistoiden Mitteln zu greifen:

Dienstagabend wurde eine Vierer-Gruppe von Plakatierern der AfD-Stuttgart von Linksextremisten angegriffen.

Während des feigen Angriffs der aus mehreren Richtungen erfolgte und aus insgesamt zwölf Linksextremisten bestand, schrien diese: „Wir bringen euch um!“.

Bei der anschließenden Verfolgung der Täter durch die AfDler kam es zu Festnahmen durch die herbei eilende Polizei.

Einer der feigen Schläger (Fabian-Alexander Cornelius Rennig) ist Mitglied bei Linksjugend Solid und Autor bei diversen linken Medien. (Quelle)

Während die Linken weiter Phantomnazis suchen, findet sich der echte Faschismus mal wieder in ihren eigenen Reihen.

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Seehofer will Familiennachzug eingrenzen

(Screenshot Epoch Times)

Das Tolle an der Parteipartnerschaft zwischen CDU und CSU ist, dass beide Parteien vollkommen unterschiedliche Dinge fordern können, um Wähler aus verschiedenen Lagern hinter sich zu vereinen.

Während es mit Mama Merkel noch mehr Flüchtlinge und einen massiven Familiennachzug (natürlich erst nach der Wahl) geben wird, fordert die CSU genau das Gegenteil:

"Der Familiennachzug für Flüchtlinge, die nur vorübergehend bei uns bleiben können, wäre ein Irrweg", so CSU-Chef Seehofer. Er fordert ein dauerhaftes Aussetzen des Familiennachzug.

Seehofer bekräftigte: „Das gilt es, den Menschen vor der Wahl zu garantieren – was ich hiermit für die CSU tue.“ (Quelle)

Der migrationskritische Wähler macht also alles richtig, wenn er der seehofer'schen CSU seine Stimme gibt … oder doch nicht? Denn die CSU-Stimme macht ja automatisch die CDU/CSU stärker und damit auch Mama Merkel. Und die wiederum will doch mehr Flüchtlinge und den Familiennachzug.

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Staatliche Indoktrination, aber bitte nicht für Politikerkinder

(Screenshot Journalistenwatch)

Dass es in staatlichen Schulen, mit staatlich kontrollierten Lehrplänen und staatlich bezahlten Lehrern natürlich keine staatskritischen Inhalte im Unterricht gibt, dürfte irgendwie logisch erscheinen. Dass wir mit diesem Bildungssystem kritisches Denken unterbinden und nichts als Indoktrination ermöglichen, machen sich hingegen nur sehr wenige Eltern bewusst.

Zum Glück gehört unsere ehemalige Feminismusministerin Manuela Schwesig nicht dazu. Denn Schwesig schickt ihren Sohn nicht auf eine staatliche Schule:

Politisch ist die Sache allerdings etwas heikel, weil Manuela Schwesig Mitglied einer Partei ist, die das Konzept vom „längeren gemeinsamen Lernen“ an einer staatlichen Regionalschule vertritt.

Es sieht nach der Grundschule einen mindestens zweijährigen gemeinsamen Unterricht eines Jahrgangs vor. Dieses sozialdemokratische Konzept wird nun ausgerechnet von der SPD-Ministerpräsidentin Schwesig privat umgangen.

Offenbar glaubt hier mal wieder eine Politikern nicht das, was sie den Wählern verkaufen will:

Wer vertraut sozialdemokratischen Bildungskonzepten, wenn sich sogar die Ministerpräsidentin abseilt? – Niemand. (Quelle)

Das eine sagen und das andere machen – so etwas nennt man bei Menschen Heuchelei, bei Politikern heißt es jedoch einfach nur: Alltag!

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